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Wissenschaft
Wie sieht die ideale Arbeitsumgebung in Forschung, Entwicklung oder Versuch in den Branchen Elektrotechnik, Maschinenbau und Mechatronik aus? Wie gut eignen sich Arbeitsumgebungen für neue Kooperationsmodelle oder zur Ideenentwicklung? Mit der Befragung »F&E – Next Generation« ermittelt das Fraunhofer IAO Anforderungen von Beschäftigten aus FuE.
Die Digitalisierung hat unsere Arbeits- und Lebenswelt in den letzten Jahren auf vielen Ebenen extrem verändert. Immer schneller entstehen neue Generationen digitaler Produkte und Dienstleistungen, die jedes Mal wieder bahnbrechende Neuerungen mit sich bringen. Wer in diesem dynamischen Marktumfeld wettbewerbsfähig bleiben will, muss in der Lage sein, Innovationen schnell zu entwickeln und agil zu reagieren.
FuE braucht physische und digitale Arbeitsräume
Vor diesem Hintergrund genügt es jedoch nicht, wenn Unternehmen nur ihre Arbeitsweisen und Methoden anpassen oder neue Technologien einführen. Vor lauter Digitalisierung und Neuerungen auf Softwareseite, wird häufig vergessen, auch die physische Arbeitsumgebung zu betrachten und zu erneuern. Speziell für die Forschung und Entwicklung (FuE) ist diese im Zusammenspiel mit neuen Arbeitsweisen und Technologien von besonderer Bedeutung. Wie das optimale Arbeitsumfeld im FuE-Bereich aussehen muss, ermittelt das Fraunhofer IAO in der neu gestarteten Befragung »F&E – Next Generation«.
Elektrotechnik, Maschinenbau und Mechatronik als Fokusgruppen der Befragung
Zielgruppen der Befragung sind Beschäftigte in der Forschung, der Entwicklung oder im Versuch aus den Branchen Elektrotechnik, Maschinenbau und Mechatronik. Ziel des Forscherteams ist es zu ermitteln, an welchen Arbeitsorten und -plätzen Forschung und Entwicklung betrieben wird, wie die Zusammenarbeit funktioniert, wie Arbeitsweisen und -kultur beurteilt werden und welchen Stellenwert agile Methoden bei der Projektarbeit haben. Auf Basis der Antworten werden die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Rückschlüsse für zukunftsorientierte Arbeitsumgebungen ableiten.
Interessierte Personen aus den oben genannten Zielgruppen sind eingeladen, sich bis Ende des Jahres 2016 an der Befragung zu beteiligen. Die Beantwortung der 30 Frageblöcke nimmt rund 15 Minuten in Anspruch. Auf Wunsch erhalten die Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer im ersten Quartal 2017 eine Kurzzusammenfassung der Ergebnisse.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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