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22.09.1998 00:00

31. Internationales Hafnerei-Symposion vom 28.09.-04.10.98, Bamberg

Guenter Barthenheier M. A. Dezernat Kommunikation
Otto-Friedrich-Universität Bamberg

    Im Mittelpunkt dieses interdisziplinären Symposions steht die "Keramische Produktion zwischen Handwerk und Industrie. Alltag - Souvenir - Technik" mit Exkursionen in Oberfranken zu Ausstellungen, Museen und Sammlungen der Keramikgeschichte und Keramikproduktion.

    31. Internationales Hafnerei-Symposion
    des Arbeitskreises für Keramikforschung

    vom 28.09. - 04.10.1998
    in Bamberg
    Tagungsort: Universität Bamberg, An der Universität 2, Hörsaal 1 (U2/H1)

    Auskünfte: Tel.: 0951 / 863- 2329

    Presse-Information

    (Pressegespräch am 29.09.98, 12.15 - 13.00 Uhr in U2/H1
    mit Prof. Dr. Bärbel Kerkhoff-Hader, Uni Bamberg, Lehrstuhl Heimat- und Volkskunde,
    Dr. Werner Endres, Arbeitskreis für Keramikforschung,
    Dr. Konrad Spindler, Uni Innsbruck, Institut für Ur- und Frühgeschichte,
    Mathias Henkel, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg,
    Ingolf Bauer, Bayerisches Nationalmuseum München; Institut für Volkskunde der Bayerischen Akademie der Wissenschaften)

    Zum 31. Internationalen Hafnerei-Symposion des Arbeitskreises für Keramikforschung hat das Fach Volkskunde an der Otto-Friedrich-Universität eingeladen. Das Symposion findet im Rahmen des Festjahres aus Anlaß des 350jährigen
    Bestehens der Universität statt und wird durch den Rektor der Universität eröffnet.

    Der Schwerpunkt der diesjährigen Tagung liegt bei dem Themenkreis
    Keramische Produktion zwischen Handwerk und Industrie
    Alltag - Souvenir - Technik

    Daneben stehen ein Reihe von Referaten mit aktuellen Ergebnissen aus weiteren Arbeitsbereichen auf dem Programm.

    Außerdem wird der Teilnehmerkreis in der Stadt Bamberg selbst und auf zwei Tagesexkursionen zu "keramischen Zielorten" in Oberfranken Ausstellungen, Museen und Sammlungen zur Keramikgeschichte sowie eine Manufaktur und Werkstätten der Keramikproduktion besuchen. Zum Rahmenprogramm gehört auch eine Stadtführung durch das 'Weltkulturerbe' Bamberg und
    ein Empfang durch den Oberbürgermeister der Stadt Bamberg in Schloß Geyerswörth. (Vgl. beiliegendes Programm)

    Auf der Anmeldungsliste stehen rund 90 Teilnehmer und Teilnehmerinnen, in der Mehrzahl aus allen Landesteilen
    Deutschlands, aber auch Österreich, Ungarn, Rumänien, der Slowakei und der Tschechischen Republik, den Niederlanden, aus Luxemburg, der Schweiz und aus Spanien. Sie kommen nicht nur aus vielen Teilen Europas, sondern ebenso aus
    unterschiedlichen Fachdisziplinen wie der Volkskunde, Archäologie, Kunst- und Technikgeschichte und vielfältigen
    Arbeitsfeldern in Universitäten, Museen, Bodendenkmalpflege, keramische Fachschulen und Heimatpflege u.a.. Bei einigen sind auch rein persönliche Forschungsinteressen die Motivation an diesem Symposion teilzunehmen.

    Der Arbeitskreis für Keramikforschung ist also nicht nur international, sondern auch interdisziplinär. Innerhalb der nun mehr als 30jährigen Entwicklung ist das zentrale Ziel des Arbeitskreises konstant geblieben, ein überregionales Forum für alle Forschungsfragen handwerklicher, aber zunehmend auch der industrieller Keramikproduktion zu sein, Kontakte zwischen den Teilnehmern für ihre Forschungsinteressen zu initiieren und Publikationen zu fördern. Der Arbeitskreis steht grundsätzlich jedem an der Keramikforschung Interessierten offen.

    Das Internationale Hafnerei-Symposion (IHS) findet seit 1968 jährlich statt. Es geht zurück auf eine erste große,
    überörtliche Keramikausstellung im Bayerischen Nationalmuseum in München, die von dem Volkskundler Dr. Lenz
    Kriss-Rettenbeck und Paul Stieber, einem Diplomingenieur, geplant und durchgeführt wurde. Paul Stieber brachte als
    Diplom-Ingenieur wichtige neue Ansätze und Fragestellungen in die bis dahin dominant ästhetisch orientierte Volkskunde- und
    Kunstgeschichtsforschung ein. Er wurde gleichzeitig zum Initiator des "IHS", das in den ersten sieben Jahren im kleinen Kreis auf Stiebers Hütte in Osttirol stattfand. Prof. Dr. Ingolf Bauer (Bayer. Nationalmuseum München), der damals schon zu dem sich langsam erweiternden Kreis der Teilnehmer gehörte, übernahm die Leitung der Symposien nach Stiebers Tod von 1975-1982.

    Seit 1976 finden die Symposien an jährlich wechselnden Orten statt. Einige davon seien genannt: Obernzell b. Passau
    (langjähriger Sitz des Arbeitskreises am dortigen Keramikmuseum), Lohr am Main, Aschaffenburg, Montabauer und
    Höhr-Grenzhausen im Westerwald, Frechen bei Köln, Düsseldorf, Soest, Braunschweig und Schleswig. Das IHS fand auch
    schon in Kittsee im Burgenland und in Klagenfurt in Kärnten, in Budapest, in Sibiu/Hermannstadt und in Zürich statt.
    Einladende sind in der Regel städtische Museen oder Landesmuseen, Universitäten und andere an keramischer Forschung
    interessierte Institutionen. Mitglieder des Arbeitskreises, auf deren Initiative hin die Einladungen ausgesprochen werden,
    übernehmen jeweils die örtliche Leitung und Organisation. So wird es außerdem möglich, neben den Vorträgen auch das
    jeweilige "keramische Umfeld" gezielt zu erkunden wie jetzt auf dem 31.IHS in Bamberg.

    Hat sich in dem Begriff "Internationales Hafnerei-Symposion" die Erinnerung an seine süddeutsche Provenienz erhalten,
    so ist es doch 1982 zur Bildung des "Arbeitskreises für Keramikforschung" gekommen, um der allgemeinen
    keramikwissenschaftlichen Entwicklung Rechnung zu tragen. Seit 1982 bis heute liegt die Leitung des Arbeitskreises bei
    Dr. Werner Endres/ Regensburg.

    Immer wieder kommt es im Arbeitskreis zu speziellen Gruppierungen wie der Tonpfeifenforschung, der Untersuchung der Mineralwasserflaschenproduktuion oder aber auch als der jüngsten die Geschichte des Kachelofens. Trotz schwieriger
    finanzieller Verhältnisse war es im Laufe der Jahre möglich, eine Reihe von Publikationen durch Eigenleistung und großzügige Unterstützung verschiedener Geldgeber herauszugeben. Ein wichtiges Ergebnis innerhalb des Arbeitskreises ist der "Leitfaden zur Keramikbeschreibung" mit den Schwerpunkten Typologie, Terminologie und Technologie, der bereits in der zweiten
    Auflage erschienen ist und zu einem Standardwerk in der Keramikforschung geworden ist. Eine besondere Erwähnung verdient die Bibliographie zur Keramikliteratur, die bisher in 20 Folgen von Dr. Werner Endres in den Bayerischen Blättern für Volkskunde erschien und eine unentbehrliche Grundlage für jegliche Keramikforschung geworden ist.

    Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat sich die freie, lediglich auf den gemeinsamen Forschungsinteressen beruhende
    Organisationsstruktur von 1968 beibehalten. Ob dieser informelle Charakter bei den heute hohen Teilnehmerzahlen erhalten werden kann, wird eine Diskussionrunde in Bamberg zeigen.

    Das diesjährige Schwerpunktthema orientiert sich an der keramischen Situation in Oberfranken, die im Spannungsfeld
    zwischen handwerklicher Arbeit und industrieller Produktion liegt. Stichworte wie Alltag, Souvenir und Technik weisen sowohl auf die profane Gebrauchsfunktion keramischer Gegenstände wie auf ihre symbolische Überhöhung als Erinnerungsgegenstände hin, d.h. gleichzeitig auf ihre Entfunktionalisierung. Berücksichtigt werden Erscheinungsformen technischer Keramik, die in
    Laboratorien und in der Industrie ihre Verwendung finden.

    Entsprechend der Interdisziplinarität reichen die Vorträge im übrigen von vor- und frühgeschichtlichen Funden, über
    mittelalterliche Bestandsaufnahmen hin bis zu rezenten Betriebsformen und dem Erscheinen des Stichwortes "Keramik" im InterNet, das eine Erweiterung der kulturellen Existenz von Keramik in der virtuellen Welt darstellt.

    Bamberg, 15. September 1998

    Programm

    Keramische Produktion zwischen Handwerk und Industrie
    Alltag - Souvenir - Technik

    Tagungsort: Universität Bamberg

    An der Universität 2, Hörsaal 1 (U2/H1)

    Tagungsbüro: Montag, 28.9., 14 - 18 Uhr: Am Kranen 12 (Hochzeitshaus)

    Dienstag, 29.10., ab 8.30 : An der Universität 2, H 1

    Tagungsablauf

    Montag, 28. September 1998 (Anreisetag)

    16.00 : Stadtführung

    Treffpunkt: Am Kranen 12 (Hochzeitshaus)

    ab 19.00 : Traditionelles, zwangloses Treffen der Tagungsteilnehmer/-innen

    Ort: "Zum Reichelbräu", Judenstraße 5

    Dienstag, 29. September 1998

    Anmeldung vor 9.00: An der Universität 2, Hörsaal 1

    09.00-09.30 Begrüßung und Eröffnung
    Prof. Dr. Alfred Hierold, Rektor der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
    Prof. Dr. Bärbel Kerkhoff-Hader, Lehrstuhl Heimat- und Volkskunde
    Dr. Werner Endres, Arbeitskreis für Keramikforschung)

    1 09.30-10.00 "Von der handwerklichen zur industriellen Produktion am Beispiel der Steinzeugfabrik Julius Paul &
    Sohn in Bunzlau"
    (Konrad Spindler, Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Innsbruck)

    2 10.00-10.30 "Wie bringe ich's rüber: Technische Keramik - Der Versuch einer Ausstellung"
    (Harald Rosmanitz; Keramikmuseum Westerwald, Höhr-Grenzhausen)

    10.30-11.00 Kaffeepause

    3 11.00-11.30 "Keramik, Elektrizität und Industrialisierung"
    (Uwe Mämpel, Hochschule Bremen FB Werkpädagogik/Techn. Bildung, Labor für experimentelle Keramik)

    4 11.30-12.00 "Keramik im InterNet"
    (Mathias Henkel, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg)

    12.00-13.30 Mittagspause

    5 13.30-14.00 "Keramikforschung und Theoriebildungen der Volkskunde"
    (Ingolf Bauer; Bayerisches Nationalmuseum München; Institut f. Volkskunde der Bayerischen Akademie der Wissenschaften)

    6 14.00-14.30 "Bildergeschirr" - Aspekte einer halbindustriellen Massenware des 19. Jh. am Beispiel Villeroy &
    Boch"
    (Blanka Linnemann, Friedrichsdorf)

    7 14.30-15.00 "Maldekor auf böhmischem Steingut um 1900 - als Ersatz für Porzellan"
    (Jana Kybalová, Prag)

    8 15.00-15.30 "Ofenwächter der Werkstatt Ternes/Naethe in Utzerath/Eifel"
    (Wolf Matthes, Staatl. Fachschulen f. Keramik, Höhr-Grenzhausen)

    9 15.30-16.00 "Vorratsgefäß oder mehr? - Zu einer seltenen mittelneolithischen Keramik aus dem Rheinland"
    (Antonius Jürgens, Rheinisches Landesamt für Bodendenkmalpflege, Bonn)

    15.30-16.00 Kaffeepause

    17.00- 18.00 Sammlung Ludwig im Alten Rathaus
    Führung: Lothar Hennig, Direktor des Histor. Museums Bamberg
    oder:
    AusGrabungen. Ausstellung des Lehrstuhls f. Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit
    Führung: Prof. Dr. Ingolf Ericsson und Dr. Markus Sanke

    18.15 Empfang durch die Stadt Bamberg in Schloß Geyerswörth

    Abend Nach Absprache oder zur freien Verfügung

    Mittwoch, 30. September 1998

    Exkursion I vormittags:
    Besichtigung der W. Goebel Porzellanfabrik mit Museum in Roedental b. Coburg
    nachmittags:
    Besuch des Töpferortes Thurnau in der Fränkischen Schweiz (Museum, Werkstätten)
    Abfahrt : 7.15, Am Kranen 12 (Hochzeitshaus)
    Rückkehr : ca. 18.00
    Leitung: Bärbel Kerkhoff-Hader

    Abend Nach Absprache oder zur freien Verfügung

    Donnerstag, 1. Oktober 1998

    10 09.00-09.30 "Im Spannungsfeld von Handwerk und Industrie - Kunst und Technik. Zur Ausbildung an
    keramischen Fachschulen zwischen 1870 und 1945"
    (Sally Schöne, Leipzig)

    11 09.30-10.00 "Mythos Handwerk - Zur Bedeutung des ländlichen Töpferhandwerks als Konstituente der
    Bauhaus-Lehre"
    (Katharina Schütter, Hamburg)

    12 10.00-10.30 "Die Frau in der traditionellen Töpferei Spaniens"
    (Ilse Schütz, Museo de Alfareria, Agost/Spanien)

    10.30-11.00 Kaffeepause

    13 11.00-11.30 "Frauen in der oberfränkischen Porzellanindustrie. 1870-1933"
    (Sabine Zehentmeier, Deutsches Porzellanmuseum; Hohenberg a.d.Eger)

    14 11.30-12.00 "Ein Ziegler versucht etwas Neues. Tradition und Innovation bei der Keramikabteilung "ADCO"
    der Groninger Steenfabrieken AG 1919 - 1976"
    (Paul Smeele, Rotterdam)

    12.00-13.30 Mittagspause

    15 13.30-14.00 "Nachbildung oder Fälschung der Jahrhundertwende: Eine Auswahl von Steinzeug, Fayencen und
    Kacheln aus den Beständen des Kunstgewerbemuseums Budapest"
    (Eva Cserey, Kunstgewerbemuseum Budapest)

    16 14.00-14.30 "Kitsch im keramischen (Souvenir-) Angebot"
    (Horst Klusch, Hermannstadt/Rumänien)

    17 14.30-14.45 "Sammeltassen aus Ummerstadt"
    (Birgit Jauernig-Hofmann, Hallstadt)

    18 14.45-15.00 "Ein Fund aus der Region: Kacheln und Model der Töpferei Hummel in Sonnenfeld (Neuzugang im
    Bestand des Gerätemuseums Ahorn)" (Lothar Hofmann, Gerätemuseum Ahorn)

    19 15.00-15.30 "Wo weder Sonne noch Mond hinscheint : Nachgeburtsbestattung" (Kurt Sartorius, Bönnigheim)

    15.30-16.00 Kaffeepause

    20 16.00-16.30 "Funde Arnstädter Fayence aus der Festung Rüsselsheim"
    (Michael Pecht, Bamberg)

    21 16.30-17.00 "Bendeleben: Ein Töpferzentrum Nordthüringens im 17. und 18. Jh.?"
    (Antje Rottländer, Bad Frankenhausen)

    22 17.00-17.30 "Die Aschaffenburger 'Hafnerdynastie' Hettinger: Hafner, Sammler, Restauratoren und
    Geschäftsleute"
    (Gerhard Ermischer, Museen der Stadt Aschaffenburg)

    Abend: 19.00 Diskussion zur Zukunft des Arbeitskreises für Keramikforschung
    Ort: U2/H1

    Freitag, 2. Oktober 1998

    Exkursion II Deutsches Porzellanmuseum in Hohenberg/Eger und Selb-Plößberg
    Führung: Museumsdirektor Wilhelm Siemen u. Mitarbeiter

    vormittags Abt. III u. IV in Selb-Plößberg:
    Abt. III: Europäisches Industrie-Museum für Porzellan
    Abt. IV: Europäisches Museum für Technische Keramik
    nachmittags Abt. I in Hohenberg a.d. Eger:
    Abt. I : Museum für Porzellangeschichte, -kunst und -design des
    19. und 20. Jahrhunderts
    Abfahrt : 7.30, Am Kranen 12 (Hochzeitshaus)
    Rückkehr : ca. 18.00
    Leitung: Bärbel Kerkhoff-Hader

    Abend Nach Absprache oder zur freien Verfügung

    Samstag, 3. Oktober 1998

    23 09.00-09.30 "Tongruben, Pötte und die "Wirtschaftswunderzeit"
    (Gerald Könecke, Moringen)

    24 09.30-10.00 "Von der Bauernhafnerei zur Fayence - Aus der Geschichte der mittelslowakischen Bergbaustadt
    Lubietová-Libethen"
    (Frantisek Kalesny, Bratislava)

    25 10.00-10.30 "Schabmadonnen vom Typ der Einsiedler Gnadenbilder"
    (Gabriele Keck, Moudon/CH)

    10.30-11.00 Kaffeepause

    26 11.00-11.30 "Wer war Hans Buck von Guntzenhausen?"
    (Ludwig v. Döry, Frankfurt a. Main)

    27 11.30- 12.00 "Kachelofen und Wohnraumheizung in den Volkskundeatlanten Europas"
    (Manfred Seifert, Inst. f. Volkskunde der Universität Passau)

    12.00-13.30 Mittagspause

    28 13.30-14.00 "Eine Töpferei mit Fehlbrand von 1764 in Mittweida"
    (Wolfgang Schwabenicky, Altmittweida)

    29 14.00-14.30 "Ein Fund spätgotischer Ofenkacheln aus der alten Universität in Erfurt"
    (Ulrich Lappe, Weimar)

    30 14.30-15.00 "Neufunde spätgotischer Ofenkacheln aus Mittweida und Rochlitz in Sachsen"
    (Yves Hoffmann, Hainichen)

    31 15.00-15.30 "Aller Anfang ist schwer... : Ein Fayenceofen von 1518 aus Schloß Holliger in Bern"
    (Eva Roth, Archäologischer Dienst der Stadt Bern)

    32 15.30- 16.00 Abschlußdiskussion

    Abend Zur freien Verfügung bzw. letztes, zwangloses Treffen

    Sonntag, 4. Oktober 1998

    Abreise

    Hinweise
    1 Unterbringung: Jeder Teilnehmer sorgt für sich selbst. Üblicher Ansprechpartner ist wie immer das örtliche
    Fremdenverkehrsbüro; vgl. 1. Anschreiben

    2 Teilnehmergebühr: 65 DM
    (Diese Gebühr wird auf die Buskosten und Nebenkosten angerechnet.)


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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