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Wissenschaft
München. Wer die Internetadresse www.dji.de aufruft, sieht das Deutsche Jugendinstitut im neuen Gewand. Aufbau und grafische Gestaltung der Webseiten, auf denen die unabhängige, außeruniversitäre Forschungseinrichtung ihre Forschungsprojekte und -publikationen präsentiert, sind nun deutlich serviceorientierter für die Hauptzielgruppen angelegt.
Ziel des Relaunches ist es, schnelle Einstiege für Politik, Fachpraxis, Wissenschaft und Medien zu bieten. Neu ist der Zugang über die Themenseiten, die relevante Inhalte unter Stichworten wie „Ganztagsschule“, „Flüchtlinge“, „Väter“ oder „Medien“ bündeln. Durch eine größere Zahl an Bildern und Fotos wirkt die Website insgesamt freundlicher und moderner. Wer die DJI-Website künftig auf Tablet oder Smartphone aufruft, findet dank des Responsive Designs alle Inhalte anwenderfreundlich wiedergegeben. Grafische Unterstützung beim Redesign leistete die Kölner Agentur i-gelb.
Das DJI ist eines der größten sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitute Europas. Seit über 50 Jahren erforscht es die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien, berät Bund, Länder sowie Kommunen und liefert wichtige Impulse für die Fachpraxis. Träger des 1963 gegründeten Instituts ist ein gemeinnütziger Verein mit Mitgliedern aus Politik, Wissenschaft, Verbänden und Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe.
Der institutionelle Etat wird überwiegend aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und zu einem kleineren Teil von den Bundesländern finanziert. Im Rahmen der Projektförderung kommen weitere Zuwendungen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie unter anderem von Stiftungen, der Europäischen Kommission und von Institutionen der Wissenschaftsförderung.
Kontakt
Ihre Fragen zur neuen Internetseite beantwortet gern:
Susanne John
Deutsches Jugendinstitut
Abt. Medien und Kommunikation
Online Redaktion
Nockherstr. 2
81541 München
www.dji.de
E-Mail: john@dji.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
Deutsch
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