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14.11.2016 10:53

Wirtschaftsministerium fördert wirtschaftsnahe Leichtbau-Forschung mit 300.000 Euro

Dr. Arndt Oschmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg

    Die Landesregierung Baden-Württemberg will die Leichtbau-Forschung für die Maschinenbauindustrie im Land vorantreiben. „Das Wirtschaftsministerium fördert daher ein Forschungsprojekt mit rund 300.000 Euro, das die Einsparpotenziale bei den Herstellungskosten mithilfe innovativer Leichtbau-Konstruktionsmethoden im Maschinenbau untersucht“, gab Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut am Montag (14. November) in Stuttgart bekannt.

    Die Landesregierung Baden-Württemberg will die Leichtbau-Forschung für die Maschinenbauindustrie im Land vorantreiben. „Das Wirtschaftsministerium fördert daher ein Forschungsprojekt mit rund 300.000 Euro, das die Einsparpotenziale bei den Herstellungskosten mithilfe innovativer Leichtbau-Konstruktionsmethoden im Maschinenbau untersucht“, gab Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut am Montag (14. November) in Stuttgart bekannt. Baden-Württemberg sei der führende Maschinenbaustandort in Deutschland. „Der Leichtbau ist eine Schlüsseltechnologie, in der unsere Industrie auch dank unserer hervorragenden wirtschaftsnahen Forschung immer einen Schritt voraus ist. Diesen Vorsprung wollen wir weiter erfolgreich ausbauen.“

    Das Projekt wird gemeinsam vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), dem Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design (IKTD) der Universität Stuttgart und dem Institut für Fahrzeugkonzepte des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums (DLR) in Stuttgart in engem Austausch mit der Wirtschaft und der Landesagentur Leichtbau BW durchgeführt.

    Hoffmeister-Kraut weiter: „Der Leichtbau bietet Lösungen, um Elektroautos länger fahren zu lassen, den Treibstoffverbrauch von Flugzeugen und Raketen zu minimieren oder Ressourcen effizienter einzusetzen. Mithilfe innovativer Leichtbaukonstruktionen können wir die Herstellungskosten senken und gleichzeitig wertvolle Ressourcen schonen. Dieses Potenzial wollen wir nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit unserer heimischen Hersteller zu stärken.“


    Weitere Informationen:

    http://wm.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/pre...


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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