idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Der neue Hochschulrat der Universität Erfurt hat sich heute zu seiner konstituierenden Sitzung getroffen. Zugleich wählte das Gremium Jürgen Chr. Regge (Vorstand a.D. Fritz-Thyssen-Stiftung) erneut zu seinem Vorsitzenden.
Neben Regge und den anderen bisherigen Mitgliedern – Prof. Dr. Hedwig Röckelein (Georg-August-Universität Göttingen) und Ingrid Schmidt (Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts) – beraten als Hochschulräte künftig auch der Direktor des MDR-Landesfunkhauses Thüringen, Boris Lochthofen; der Geschäftsführer der Carl Zeiss Microscopy GmbH, Dr. Bernhard Ohnesorge, sowie Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma von der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur, die Universität Erfurt. Als hochschulinterne Mitglieder komplettieren Prof. Dr. André Brodocz (Professor für Politische Theorie an der Staatswissenschaftliche Fakultät) und Prof. Dr. Iris Schröder (Professorin für Globalgeschichte des 19. Jahrhunderts in der Philosophischen Fakultät) das Gremium. Die Amtszeit der Mitglieder dauert jeweils vier Jahre.
Das Gremium gibt Empfehlungen zur Profilbildung der Universität und zur Schwerpunktsetzung in Forschung und Lehre sowie zur Weiterentwicklung des Studienangebotes. Es ist für die Wahl und Abwahl des Präsidenten und des Kanzlers zuständig. Die Grundordnung der Universität, die Struktur- und Entwicklungspläne sowie die Grundsätze für die Ausstattung der Mittelverteilung bedürfen seiner Beschlussfassung, unter Berücksichtigung der Stellungnahme des Senats. Der Hochschulrat nimmt darüber hinaus Stellung vor dem Abschluss von Ziel- und Leistungsvereinbarungen der Universität mit dem Ministerium und zu verschiedenen zu Entscheidungen des Präsidiums.
http://www.uni-erfurt.de/uni/leitung/organe/hochschulrat
Der neue Hochschulrat der Universität Erfurt.
Quelle: Pressestelle Universität Erfurt
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Personalia
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).