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07.02.2017 15:11

TU Dresden belegt beim aktuellen Reuters-Ranking den Platz 82

Kim-Astrid Magister Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Im Reuters-Ranking der 100 innovativsten Universitäten der Welt belegt die TU Dresden Platz 82 und liegt damit auf Platz 4 unter den sieben deutschen Universitäten, die in diesem Spitzenfeld weltweit vertreten sind.

    Der Sprung unter die ersten 100 innovativsten Unis weltweit ist geschafft

    Die Technische Universität Dresden verfolgt das Ziel, sich in die Riege der 100 weltweit besten Universitäten hochzuarbeiten . Was ihre Innovationskraft angeht, ist ihr dies im Jahr 2016 bereits gelungen. Im Reuters-Ranking der 100 innovativsten Universitäten der Welt belegt sie Platz 82 und liegt damit auf Platz 4 unter den sieben deutschen Universitäten, die in diesem Spitzenfeld weltweit vertreten sind. Vor ihr sind die TU München, die Universität Erlangen/Nürnberg und die LMU München positioniert.

    In die Methodik des Rankings fließen vor allem Publikationsleistungen und verschiedene Parameter rund um Patenanmeldungen ein, unter anderem die Anzahl an Patenten, die Erfolgsrate bei Patenanmeldungen, die Anzahl an globalen Patenten, die Zitationsrate von Patenten in anderen Patenten oder wissenschaftlichen Publikationen oder der Anteil von gemeinschaftlichen wissenschaftlichen Beiträgen mit der Wirtschaft.

    „Wir wollen zu einer der weltweit ersten Adressen für Studium und Forschung werden“, so TUD-Rektor Prof. Hans Müller-Steinhagen. „In diese Mission investieren alle Mitglieder der Universität große Anstrengungen in ihrer täglichen Arbeit. Wir werden auf diesem Weg auch finanziell von Land und Bund, also dem Steuerzahler, unterstützt, unter anderem in der Exzellenzinitiative. Dieses Ranking-Ergebnis ist eine Bestätigung, dass sich diese Investitionen an Geist, Mut, Kraft und Geld auszahlen.“

    Informationen für Journalisten
    Pressestelle der TU Dresden
    Tel.: +49 (0) 351 463-32398
    E-Mail: pressestelle@tu-dresden.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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