idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Den Auftakt der 6. Wildauer Wissenschaftswoche an der Technischen Hochschule Wildau bildet am 1. März 2017 um 16.15 Uhr ein öffentlicher „Science Slam“ im Audimax (Halle 17). Dabei bringen fünf Nachwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in einem Wettstreit auf amüsante Weise in jeweils sieben Minuten auf den Punkt, mit welchem Thema sie sich aktuell beschäftigen.
An den Start gehen:
• Karolin Keil zum Thema „Mensch oder Maschine? Roboter im Labor“
• Thilo Liebscher mit „Das wissenschaftliche Sprungbrett“
• Roberto Lisker mit „Wasser in Turbinen – Die Geschichte des Tiefkühl-Suppenhuhns“
• Mario Nowitzki mit „Die vernetzte Welt oder wie ist das Leben eines Simulanten“
• Patrick Steglich mit „Ringbahn mit Lichtgeschwindigkeit: Optische Ringresonatoren für die Datenübertragung und Sensorik“
In die Bewertung gehen nicht nur die wissenschaftlichen Inhalte ein sondern auch die Verständlichkeit und der Unterhaltungswert der Vorträge. Die besten „Slammer“ werden vom Publikum gekürt und anschließend prämiiert.
Die 6. Wildauer Wissenschaftswoche an der TH Wildau vom 1. bis 10. März 2017 ist wieder ein Schaufenster der forschungsstärksten Fachhochschule Deutschlands. Symposien, Fachtagungen und Workshops laden zu den Themen Automatisierung, Energie und Energietechnik, Oberflächentechnologien und Digitalisierung im Automobilbereich ein. In einer begleitenden Posterausstellung werden noch weitere Kompetenzfelder der angewandten und grundlagennahen Forschung in kompakter Form präsentiert.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.th-wildau.de/wissenschaftswoche und http://www.mynewsdesk.com/de/th-wildau/pressreleases/6-wildauer-wissenschaftswoche-an-der-technischen-hochschule-wildau-startet-am-1-maerz-2017-mit-einem-science-slam-1826442.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).