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Wissenschaft
„Offene Universität“ bietet viele Veranstaltungen für die interessierte Öffentlichkeit – Bewerbungsfrist für das Sommersemester endet am 1. April 2017
Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) bietet mit ihrem einmaligen Fächerspektrum viele interessante Veranstaltungen für die breite Öffentlichkeit. Im Rahmen der „Offenen Universität“ macht die JLU ausgewählte Lehrangebote für Gasthörerinnen und Gasthörer zugänglich. Das Gasthörerstudium setzt keine formale Hochschulzugangsberechtigung voraus und ermöglicht interessierten Laien – unabhängig von der eigenen Vorbildung – am Studienangebot der JLU teilzunehmen.
Das neue Gasthörerprogramm ist kostenlos im Studierendensekretariat der JLU, verschiedenen öffentlichen Einrichtungen sowie in Buchhandlungen und Banken erhältlich und steht zudem online zur Verfügung. Es bietet Veranstaltungen aus unterschiedlichsten Fachrichtungen zu den Hauptthemengebieten Gesellschaft und Wirtschaft, Bildung und Kultur sowie Naturwissenschaften und Angewandte Wissenschaften. Die Auswahl der Kurse orientiert sich vor allem an Veranstaltungen einführender Art, die nur geringes fachliches Vorverständnis erfordern. Für eine Teilnahme ist die Einschreibung als Gasthörerin oder Gasthörer erforderlich.
Die Bewerbungsfrist für das Sommersemester endet am 1. April 2017, die Vorlesungen beginnen am 18. April 2017. Weitere Informationen zum Gasthörerstudium, den Aufnahmeantrag und die Online-Version des Gasthörerverzeichnisses gibt es unter www.uni-giessen.de/gasthoerer.
Kontakt
Patrik Mähling
Stabsabteilung Studium, Lehre, Weiterbildung, Qualitätssicherung
Ludwigstraße 23, 35390 Gießen
Telefon: 0641 99-12120 / Sekretariat: 0641 99-12121
E-Mail: patrik.maehling@admin.uni-giessen.de
Die 1607 gegründete Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist eine traditionsreiche Forschungsuniversität, die über 28.000 Studierende anzieht. Neben einem breiten Lehrangebot – von den klassischen Naturwissenschaften über Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Gesellschafts- und Erziehungswissenschaften bis hin zu Sprach- und Kulturwissenschaften – bietet sie ein lebenswissenschaftliches Fächerspektrum, das nicht nur in Hessen einmalig ist: Human- und Veterinärmedizin, Agrar-, Umwelt- und Ernährungswissenschaften sowie Lebensmittelchemie. Unter den großen Persönlichkeiten, die an der JLU geforscht und gelehrt haben, befindet sich eine Reihe von Nobelpreisträgern, unter anderem Wilhelm Conrad Röntgen (Nobelpreis für Physik 1901) und Wangari Maathai (Friedensnobelpreis 2004). Seit 2006 wird die JLU sowohl in der ersten als auch in der zweiten Förderlinie der Exzellenzinitiative gefördert (Excellence Cluster Cardio-Pulmonary System – ECCPS; International Graduate Centre for the Study of Culture – GCSC).
http://www.uni-giessen.de/gasthoerer
http://www.uni-giessen.de/gueststudents
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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