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03.05.2017 17:19

Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland und Europa (?)/Bundespräsident a. D. Christian Wulff

Nicola Veith Pressestelle
Frankfurt University of Applied Sciences

    Bundespräsident a. D. Christian Wulff hält Vortrag am Frankfurter Center for Applied European Studies

    Mit der Frage „Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland und Europa (?)“ setzt sich Bundespräsident a. D. und Rechtsanwalt Christian Wulff am 15. Mai 2017 um 19.30 Uhr an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) auseinander. Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe „Think Europe – Europe thinks“ des Center for Applied European Studies (CAES). Um Anmeldung zur Veranstaltung bis zum 09. Mai 2017 unter http://www.frankfurt-university.de/ThinkEUthinks wird gebeten. Die Teilnahme ist kostenfrei.

    Christian Wulff war von 2010 bis 2012 10. Präsident der Bundesrepublik Deutschland. Zuvor hatte er sieben Jahre lang das Amt des Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen inne, war Stellvertretender Vorsitzender der CDU Deutschlands sowie Vorsitzender der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag. Aktuell ist Wulff als Rechtsanwalt in Hamburg tätig sowie Präsident der EMA (Euro-Mediterran-Arabischer Länderverein) und der GASME (Global Alliance of Small and Midsize Enterprises).

    Das interdisziplinär forschende Center for Applied European Studies begleitet das Thema Europa wissenschaftlich und entwickelt anwendungsorientierte Lösungsvorschläge für europäische Fragen und Herausforderungen. In der Reihe „Think Europe – Europe thinks“ richtet sich jeweils eine Referentin oder ein Referent aus Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik impulsgebend an die allgemeine Öffentlichkeit. Die grundsätzliche Frage lautet: Ist die Europäische Union die Lösung oder das Problem für die Zukunft des Kontinents? Die jeweiligen Positionen der Referentin oder des Referenten werden durch eine Gegenperspektive kommentiert; die Gegenrede an diesem Abend übernimmt Prof. Dr. Ursula Fasselt, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der Frankfurt UAS. Die anschließende Diskussion soll eine pluralistische kontroverse Debatte ermöglichen. Zuletzt sprachen Prof. Dr. Dr. h. c. Gesine Schwan zur These „Europa – Zwischen Nationalismus und Globalisierung“ sowie Prof. Dr. Ulrike Guérot zu „Europas Zukunft – Warum Europa eine Republik werden muss!“.

    Termin: Montag, 15. Mai 2017, 19:30 Uhr
    Ort: Frankfurt University of Applied Sciences, Nibelungenplatz 1, Gebäude 4, Foyer, Audimax (abweichend von der Angabe im Flyer)

    Programm
    „Think Europe – Europe thinks“
    Impulse des Center for Applied European Studies (CAES)

    Begrüßung
    Prof. Dr. Frank E.P. Dievernich, Präsident der Frankfurt University of Applied Sciences

    Grußwort
    Prof. Dr. Dr. Michel Friedman, Geschäftsführender Direktor, Center for Applied European Studies (CAES)

    Vortrag:
    Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland und Europa (?)
    Bundespräsident a. D. Christian Wulff
    Rechtsanwalt in Hamburg
    Präsident der EMA (Euro-Mediterran-Arabischer Länderverein) und der GASME (Global Alliance of Small
    and Midsize Enterprises)

    Gegenrede
    Prof. Dr. Ursula Fasselt
    Frankfurt University of Applied Sciences

    Diskussion

    Moderation
    Prof. Dr. Martina Klärle
    Stellv. geschäftsführende Direktorin Center for Applied European Studies (CAES)

    Get-together

    Das Center for Applied European Studies (CAES):
    Ziel des interdisziplinär forschenden Zentrums ist es, das Thema Europa wissenschaftlich zu begleiten und anwendungsorientierte Lösungsvorschläge für europäische Fragen und Herausforderungen zu entwickeln. Neben Forschungsprojekten und der Errichtung von Think Tanks sollen anwendungsorientierte Bildungs-, Fort- und Weiterbildungsmodule entwickelt werden. Um die „Erfindung“ Europas und seiner Zukunft in einer öffentlichen Debatte zu ermöglichen, bietet das im Juni 2016 an der Frankfurt University of Applied Sciences eröffnete „Center for Applied European Studies“ Symposien, Vorträge und öffentliche Veranstaltungen an. Die Veröffentlichung relevanter Forschungs- und Diskussionsergebnisse ist ein weiteres wichtiges Ziel. Im Vordergrund der Arbeit steht die Interdisziplinarität der Projekte. Durch den Austausch der unterschiedlichen Fachbereiche der Frankfurt University of Applied Sciences und einem internationalen Austausch werden neue Konzepte entwickelt. Auch der Austausch von kulturellen, ökonomischen, politischen und wissenschaftlichen Perspektiven soll weitere Erkenntnisse hervorbringen und zur Diskussion stellen.

    Weitere Informationen zum CAES unter: http://www.europe-center.de

    Kontakt: Frankfurt University of Applied Sciences, Center for Applied European Studies, Corinna Kartmann, Telefon: 069/1533-3364, E-Mail: info@caes.fra-uas.de


    Weitere Informationen:

    http://www.frankfurt-university.de/ThinkEUthinks


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Flyer "Think Europe": Aufgrund der großen Nachfrage wurde die Veranstaltung in Gebäude 4, Foyer, Audimax der Frankfurt University of Applied Sciences verlegt (abweichend von der Angabe im Flyer).

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Pädagogik / Bildung, Politik, Religion
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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