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Gerade in Zeiten der Abspaltung Großbritanniens von der EU und der damit verbundenen Unsicherheiten ist eine Internationalisierung der Hochschulen von besonderer Bedeutung. Nicht zuletzt aus diesem Grund bemüht sich die Northern Business School – Hochschule für Management und Sicherheit um den zunehmenden Ausbau internationaler Kontakte und Partnerschaften. So konnte beispielsweise am 13. Juni eine Besuchergruppe der britischen Coventry University in einem der beiden Hamburger Studienzentren in Empfang genommen werden.
Obwohl Prinz William und Herzogin Kate erst im Juli nach Hamburg kommen möchten, um die deutsch-britische Freundschaft trotz des Brexits zu feiern, hatte die Northern Business School schon in dieser Woche die Möglichkeit, eine englische Studiengruppe begrüßen zu dürfen: Am 13. Juni besuchte eine kleine Delegation der Coventry University das Studienzentrum Quarree, um erste Kontakte zu knüpfen und über die notwendige Internationalisierung der Hochschulen zu beraten.
Nach einer Vorstellung der NBS durch Dr. Rüdiger von Dehn und Ines Marx – beide Mitarbeiter im International Office – ging die angeregte Diskussion schnell auch in Details des europäischen und deutschen Rechts sowie der deutschen Verfassungsgeschichte über, an der die Studierenden der "Faculty of Business & Law" besonderes Interesse zeigten.
Eigene Haltungen und persönliche Erwartungen bezüglich der kommenden Abspaltung Großbritanniens von der EU wurden ebenfalls ausgetauscht und der beidseitige Wunsch nach einer fortbleibend freundschaftlichen Beziehung zwischen den Ländern betont.
http://www.nbs.de/news/news/details/artikel/2017/freunde-trotz-brexit-britischer...
Die Besucher aus Coventry vor dem NBS-Logo
Foto: NBS
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter
fachunabhängig
überregional
Kooperationen, Studium und Lehre
Deutsch
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