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Wissenschaft
Allgemeinverständlicher Vortrag mit Professor Andreas Zick am Mittwoch, 12. Juli 2017, 18:00 Uhr, am Max-Planck-Institut für Eisenforschung. Eintritt frei
Wissenschaft und Forschung sind in Teilen heute ungemütlich geworden. Evidenzen und Theorien werden insbesondere durch rechtspopulistische Gruppen in Frage gestellt. Ernst nehmen? Ignorieren? Was steckt dahinter? Seit vielen Jahren erforscht das Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld das Ausmaß der Toleranz und Vorurteile in der Gesellschaft. Professor Andreas Zick, Leiter des IKG und Träger des Communicator-Preises, des wichtigsten deutschen Preises für die Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse, wirft ein Schlaglicht auf die Intoleranz in der Gesellschaft und ihre Bedeutung für die offene Gesellschaft, die Wissenschaft und Forschung. Herzlich eingeladen zu diesem allgemeinverständlichen und öffentlichen Vortrag am Max-Planck-Institut für Eisenforschung sind alle Interessenten am Mittwoch, 12. Juli 2017 von 18.00-19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
KopfSalat ist eine Veranstaltungsreihe, die gefragte Forscher aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen in das Düsseldorfer Max-Planck-Institut einlädt, um einem breiten Publikum allgemeinverständlich Einblick in ihre Forschung zu geben. Dabei werden Themen aus unterschiedlichen Gebieten wie Medizin, Natur- und Sozialwissenschaften aufgegriffen.
Aufgrund einer begrenzten Anzahl an Plätzen wird um eine Anmeldung bis Montag, 10. Juli 2017, gebeten unter:
kopfsalat@mpie.de oder telefonisch unter 0211 6792 319
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Eisenforschung
Max-Planck-Str. 1
40237 Düsseldorf
Weitere Informationen: http://kopfsalat.mpie.de/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Philosophie / Ethik, Politik
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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