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Wissenschaft
Ausstellungseröffnung am 28. Juni 2017 im Architekturforum der TU Berlin
Was hat Architektur mit Gesundheit zu tun? Kann Architektur heilen helfen? Welche Auswirkungen hat die gebaute Umgebung auf den Genesungsprozess? Diese und andere Fragen stellen sich die Studierenden am Fachgebiet Architecture for Health von Professor Christine Nickl-Weller. Die Einbeziehung der Variable „Gesundheit“ in alle Lebensbereiche stellt den Mittelpunkt von Lehre und Forschung des Fachgebietes dar. Healing Architecture steht dabei für den Mut über Neues nachzudenken und dies zu erforschen sowie damit über konventionelle Vorstellungen von Architektur hinauszugehen.
Welche Ergebnisse dabei entstehen können, zeigt die Ausstellung „Healing Architecture 2004–2017“ im Institut für Architektur. Wir möchten Sie herzlich zur Eröffnung und Besichtigung der Ausstellung einladen:
Zeit: Mittwoch, 28. Juni 2017, 17 Uhr
Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin, Architekturgebäude, Forum
Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 bis 17 Uhr zu besichtigen. Der Eintritt ist frei.
Wir bitten Sie, in ihrem Medium auf die Veranstaltung hinzuweisen.
Prof. Christine Nickl-Weller
Nach Beendigung ihres Architekturstudiums an der Technischen Universität München trat sie 1989 in die Architektengemeinschaft Nickl & Partner in München ein und übernahm 2008 den Vorstandsvorsitz der Aktiengesellschaft. 2004 erfolgte die Berufung an die Technische Universität Berlin, Fachgebiet „Entwerfen von Krankenhäusern und Bauten des Gesundheitswesens“.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Stefanie Matthys
TU Berlin
Fachgebiet Architecture for Health
Tel.: 030 314-22960
E-Mail: s.matthys@healthcare-tub.com
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler, jedermann
Bauwesen / Architektur, Ernährung / Gesundheit / Pflege
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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