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12.07.2017 12:15

Podiumsdiskussion: Chinas Innovationspolitik und die Auswirkungen auf Europas Wirtschaft

Romas Bielke Öffentlichkeitsarbeit
Georg-August-Universität Göttingen

    Über die Auswirkungen von Chinas neuer Industriepolitik sprechen internationale Expertinnen und Experten aus Forschung und Wirtschaft bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion an der Universität Göttingen. Die englischsprachige Veranstaltung mit dem Titel “What is the Future of Made in China – Opportunities and Challenges for Europe” beginnt am Montag, 17. Juli 2017, um 14 Uhr und findet im Emmy-Noether-Saal des Tagungs- und Veranstaltungshauses Alte Mensa, Wilhelmsplatz 3, statt.

    Chinas Innovationspolitik und die Auswirkungen auf Europas Wirtschaft

    Englischsprachige Podiumsdiskussion mit internationalen Experten aus Forschung und Wirtschaft

    (pug) Das frühere Billiglohnland China steht vor neuen Herausforderungen in Industrie und Wirtschaft. Mit dem Plan „Made in China 2025“ will es sich wirtschaftlich neu positionieren. Die Volksrepublik strebt mit einer strategischen Innovationspolitik, verstärkten finanziellen Anreizen des Staats und internationalen Investitionsprogrammen nach einem neuen Platz in der globalen Wirtschaft. Über die Auswirkungen dieser neuen Industriepolitik sprechen internationale Expertinnen und Experten aus Forschung und Wirtschaft bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion an der Universität Göttingen. Die englischsprachige Veranstaltung mit dem Titel “What is the Future of Made in China – Opportunities and Challenges for Europe” beginnt am Montag, 17. Juli 2017, um 14 Uhr und findet im Emmy-Noether-Saal des Tagungs- und Veranstaltungshauses Alte Mensa, Wilhelmsplatz 3, statt.

    „Die Auswirkungen dieser neuen Industriepolitik werden weltweit zu spüren sein und insbesondere Deutschlands Wirtschaft beeinflussen“, sagt Organisatorin Prof. Dr. Sarah Eaton vom Centre for Modern East Asian Studies (Cemeas) der Universität Göttingen. Bisher nimmt Deutschland eine Führungsrolle im „smart manufacturing“ ein. Diskutiert wird unter anderem darüber, ob es für Europa und China ein win-win-Szenario unter den neuen Bedingungen geben wird oder ob „Made in China 2015“ eine Bedrohung für die europäische Wirtschaft darstellt. Podiumsteilnehmende sind Prof. Dr. Doris Fischer, Sinologin und Ökonomin an der Universität Würzburg, Thilo Hanemann, Direktor und Ökonom bei der Rhodium Group, New York, Prof. Dr. Sebastian Heilmann, Direktor der Mercator Instituts für China-Studien, Berlin, Prof. Dr. Barry Naughton und Prof. Dr. Victor Shih, University of California in San Diego sowie Prof. Dr. Eric Thun, University of Oxford, Said Business School. Im Anschluss an die Diskussion hat das Publikum die Gelegenheit, sich aktiv zu beteiligen und Fragen an das Podium zu richten. Informationen zum Cemeas sind im Internet unter www.cemeas.de zu finden.

    Kontaktadresse:
    Katja Pessl
    Georg-August-Universität Göttingen
    Centre for Modern East Asian Studies (CeMEAS)
    Heinrich-Düker-Weg 14, 37073 Göttingen
    Telefon (0551) 39-21280
    E-Mail: cemeas@uni-goettingen.de; Internet: www.sinologie-goettingen.de/seminar/person/katja-pessl-ma


    Weitere Informationen:

    http://cemeas.de/event/podium-future-made-china/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter
    Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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