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13.07.2017 13:58

Wuppertal: Nachwuchsgruppe zu Urbaner Sharing Economy gestartet

Dr. Maren Wagner Pressestelle
Bergische Universität Wuppertal

    Potenziale der Sharing Economy im urbanen Kontext stehen im Mittelpunkt eines Projektes, an dem Dr. Karoline Augenstein und Alexandra Palzkill, Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen an der Bergischen Universität Wuppertal, in den kommenden fünf Jahren zusammen mit vier Doktorandinnen und Doktoranden forschen. Die Nachwuchsgruppe „UrbanUp“ hat ihre Arbeit zum 1. Juli aufgenommen. Sie wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 2,2 Mio. Euro gefördert.

    Die Nachwuchsgruppe „UrbanUp – Upscalingstrategien für eine Urban Sharing Society“ ist in Kooperation zwischen der Bergischen Universität, dem Wuppertal Institut und dem „Collaborating Center on Sustainable Consumption and Production“ (CSCP) in Wuppertal entstanden. Sie ist interdisziplinär mit Wirtschafts-, Ingenieur- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern besetzt und angesiedelt am gemeinsam von der Bergischen Universität und dem Wuppertal Institut getragenen Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent).

    Die Nachwuchsgruppe „UrbanUp“ wird über fünf Jahre durch das BMBF-Rahmenprogramm „Forschung für Nachhaltige Entwicklungen“ (FONA) in der Sozial-ökologischen Forschung (SÖF) mit 2,2 Mio. Euro finanziert. „Die erfolgreiche Einwerbung der Gruppe unterstreicht das besondere interdisziplinäre Potenzial der Bergischen Universität,“ so Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch.

    Der Untersuchungsraum für die Gruppe ist die Stadt Wuppertal. In enger Kooperation mit Wuppertaler Unternehmen und Akteuren der Stadt werden die Potenziale für eine Sharing Economy erprobt und erkundet. „Die Nachwuchsgruppe ist ein weiterer Akzent für den Wissenschaftsstandort Wuppertal und der engen Kooperation mit Stadt und Region. Das ‚Reallabor‘ Wuppertal bekommt mit dieser Einwerbung eine noch stärkere nationale und internationale Sichtbarkeit“, sagt Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts.


    Weitere Informationen:

    http://www.transzent.uni-wuppertal.de
    https://wupperinst.org


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Bauwesen / Architektur, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsprojekte, Kooperationen
    Deutsch


     

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