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Wissenschaft
Das Fachportal Pädagogik präsentiert sich mit einem neuen Internetauftritt. Mit dem Relaunch bündelt das Portal seine Wissenschaftsservices. Die Angebote für Forscherinnen und Forscher, die sich mit Bildung befassen, sind jetzt in drei Bereiche unterteilt: Literatur, Forschungsdaten und Forschungsinformation. Die Nutzerinnen und Nutzer profitieren außerdem von einer für alle Endgeräte optimierten und barrierefreien Darstellung, einer übergreifenden Suche und einer bedarfsorientierten Navigation.
„Wir vernetzen unsere Angebote, um als zentrale Infrastruktur für Forschungsinformationen die Bedarfe der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler möglichst genau und gebündelt zu bedienen“, erklärt Dr. Christoph Schindler, Leiter der Literaturinformationssysteme am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), dem Anbieter des Fachportals Pädagogik. Im Bereich „Literatur“ stehen neben der FIS Bildung Literaturdatenbank mit mehr als 900.000 Nachweisen bildungsbezogener Fachliteratur weitere wissenschaftliche Datenbanken und -bestände für die Recherche zur Verfügung. Hohe Priorität hat dabei der Nachweis digitaler und insbesondere frei zugänglicher Publikationen. Sie werden unter anderem von dem Open-Access-Repositorium peDOCS bereitgestellt. Unter „Forschungsdaten“ weist das Fachportal Instrumente und Studien der Bildungsforschung nach, bereitet Informationen zum Datenmanagement auf und erläutert die Möglichkeiten, eigene Daten und Instrumente zur Nachnutzung bereitzustellen. Der Bereich „Forschungsinformation“ bietet Übersichten und Themendossiers, die die Forschungsplanung und den Forschungsprozess unterstützen.
Die Nutzerinnen und Nutzer können jetzt parallel über alle Angebotsbereiche recherchieren. Sie erhalten auf diesem Weg sämtliche Ressourcen zu ihrem Thema im Überblick. Um spezielle Bedarfe an ausländischer Literatur kümmert sich im Fachportal der DFG-geförderte Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung. Der kostenfreie Dienst beschafft internationale Fachliteratur und Zeitschriften. Außerdem digitalisiert er auf Anfrage urheberrechtsfreie, gedruckte Quellen. Die neue Website ist ansprechender und nutzerfreundlicher gestaltet, verfügt über eine Struktur und Navigation, die sich an den Bedarfen der Nutzerinnen und Nutzer orientiert, und passt sich gezielt an das jeweilige Endgerät an.
• Das neue Fachportal Pädagogik (Rückmeldungen sind herzlich willkommen):
http://www.fachportal-paedagogik.de (fachportal@dipf.de)
• Das Fachportal auf Twitter: https://twitter.com/FachportalPaed
• Hashtag für Feedback: #RelaunchFachportalPaed
Kontakt:
Fachportal Pädagogik: Dr. Christoph Schindler, DIPF, +49 (0)69 24708-373, schindler@dipf.de
Pressefragen: Philip Stirm, DIPF, +49 (0)69 24708-123, stirm@dipf.de, http://www.dipf.de
Über das DIPF:
Das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) mit Sitz in Frankfurt am Main und in Berlin trägt mit empirischer Bildungsforschung, digitaler Infrastruktur und gezieltem Wissenstransfer dazu bei, Herausforderungen im Bildungswesen zu bewältigen. Das von dem Leibniz-Institut erarbeitete und dokumentierte Wissen über Bildung unterstützt Wissenschaft, Politik und Praxis im Bildungsbereich – zum Nutzen der Gesellschaft.
http://www.fachportal-paedagogik.de – das neue Fachportal Pädagogik
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wissenschaftler
Informationstechnik, Pädagogik / Bildung
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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