idw - Informationsdienst
Wissenschaft
"Bessere Behandlung für Patientinnen mit Brustkrebs?"
Das erste TÜV- und fachwissenschaftlich geprüfte Brustzentrum stellt sich vor
Dienstag, den 16. September 2003 von 16.00 bis 19.00 Uhr
Ort: Universitäts-Frauenklinik, Brustzentrum
Calwerstraße 7, 72076 Tübingen, Raum 6.305, Ebene 6
bei der Diagnose und Therapie von Brustkrebs ist es unerlässlich, dass Spezialisten verschiedener medizinischer Fachgebiete zusammenarbeiten. Gynäkologen, Radiologen, Onkologen, Pathologen, Nuklearmediziner und Strahlentherapeuten müssen ihre Kompetenzen zusammenbringen, um für die Patientin die bestmögliche Versorgung sicherzustellen. Das neue Brustzentrum Tübingen leistet dies: Diagnostik, Therapie und Nachsorge sind unter einem Dach vereint.
Als erstes in Deutschland hat das Tübinger Brustzentrum ein Gütesiegel erhalten, das die Kriterien des TÜV und der medizinischen Fachgesellschaften gleichermaßen erfüllt: Es ist nach den Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) als Brustzentrum anerkannt.
Zur interdisziplinären Zusammenarbeit gehört Transparenz. Das Brustzentrum Tübingen macht seine Arbeit nicht nur für Fachleute durchsichtig, sondern auch nach außen. Als Vertreter der Medien geben wir Ihnen Einblick in das wissenschaftliche Konzept und die praktische Arbeit des Brustzentrums. Die Deutsche Gesellschaft für Senologie lädt Sie deshalb herzlich zu einem Presseworkshop ein.
Programm:
16.00 Uhr
Begrüßung und Einführung
Prof. Dr. med. Michael Bamberg
Leitender Ärztlicher Direktor Universitätsklinikum und
Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik für Radioonkologie; Vorsitzender des Baden-Württembergischen Krebsverbandes und Vorstandsmitglied der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG)
Wie funktioniert die vernetzte Behandlung?
Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie im zertifizierten Brustzentrum Tübingen
Prof. Dr. med. Diethelm Wallwiener
1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS)Direktor Universitäts-Frauenklinik, Tübingen
Mehr Qualität für die Patientin:
Wie sich die ersten Zertifizierungsrichtlinien für Brustzentren im Alltag auswirken
OÄ Dr. med. Ute Krainick, Dr. med. Sara Brucker
Brustzentrum der Universitäts-Frauenklinik am Universitätsklinikum Tübingen
Früherkennung rettet Leben:
Welche Vorteile bieten neue Diagnoseverfahren?
Prof. Dr. med. Claus D. Claussen
Ärztlicher Direktor der Abteilung für Radiologische Diagnostik am Radiologischen Universitätsklinikum Tübingen
Gemeinsam besser behandeln:
Wie funktioniert die Zusammenarbeit der Fachgebiete im gynäkoonkologischen Tumorboard?
Prof. Dr. med. Lothar Kanz
Sprecher des interdisziplinären Tumorzentrums am Universitätsklinikum Tübingen; Ärztlicher Direktor der Abteilung II der Medizinischen Klinik des Universitätsklinikums Tübingen
17.30 Uhr
Fragen an die Referenten
18.00 Uhr
Rundgang durch die neue Brustklinik des Brustzentrums
19.00 Uhr
Gemeinsames Abendessen
AKKREDITIERUNG:
_Ich werde den Presseworkshop persönlich besuchen.
_Ich kann leider nicht teilnehmen. Bitte schicken Sie mir das Informationsmaterial für die Presse zu.
NAME:
MEDIUM:
ADRESSE:
TELEFON/FAX:
Ihr Kontakt für Rückfragen:
Anna Voormann
Deutsche Gesellschaft für Senologie
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
E-Mail: info@medizinkommunikation.org
Tel: 0711 89 31 552
Fax: 0711 89 31 566
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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