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Die Schülerfirma "Cafeteria der Ludwig-Erhard-Schule" wird beim Marketing kostenlos durch das Gründernetz Route A 66 unterstützt. Die Zusammenarbeit begann Ostern 2003, nun wurden konkrete Maßnahmen vorgeschlagen; die Umsetzung startet zu Beginn des neuen Schuljahres. "Wir planen ein ernährungsbewusstes Angebot, möchten das Einweggeschirr abschaffen,die Cafeteria umgestalten und zwei Internetplätze einrichten", sagt Haike Rausch vom Gründernetz Route A 66.
Der erste Schritt war ein Schülerwettbewerb für einen neuen Namen. "Die Jury hat eine klangvolle Verbindung von Cafeteria und Ludwig-Erhard-Schule ausgewählt: CaLESta", so Rausch. Das neue Konzept enthält außerdem Überlegungen zur Erwirtschaftung eines Überschusses, dessen Verwendung bereits verplant ist. Er soll der Rückzahlung von Mitteln dienen, die der Förderverein bisher bereitgestellt hat und dazu, die Ausstattung zu verbessern. Dies alles soll durch die Einführung eines Mehrwegsystems sowie durch eine Neukalkulation der Getränkepreise gelingen. Das Konzept reicht bis hin zur Abfallvermeidung und zur Verbesserung im Arbeitsablauf. Die Veränderungen und die Angebotsverbesserung sollen in der Schule rechtzeitig und umfänglich bekannt gemacht werden, um eine entsprechend hohe Zustimmung zu den Aktivitäten zu erhalten.
Henrike Rietz vom Gründernetz Route A 66, einem Zusammenschluss fünf hessischer Hochschulen zur Förderung von Existenzgründungen, sieht in der Unterstützung für die Schulcafeteria eine wichtige Entwicklung: "Zu den Absichten von Route A 66 gehört es nicht nur, die Gründung von Unternehmen zu unterstützen, sondern auch, dass der Gründergeist ganz allgemein gefördert wird. Deshalb ist eine Schulkomponente sehr wichtig."
Information: Henrike Rietz, FH-Frankfurt, Nibelungenplatz 3, 60318 Frankfurt, Telefon: 069/1533-3333, FAX: 069/1533-2165, Email: henrike.rietz@routeA66.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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