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07.10.1998 00:00

Die Wahrnehmung von Kriegen

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Kriegsdarstellungen aus historischer, rechtsgeschichtlicher, literarischer und sachgeschichtlicher Sicht stehen im Mittelpunkt einer Tagung an der Universität Würzburg.

    Veranstalter ist die Forschergruppe "Das Bild des Krieges im Wandel vom späten Mittelalter zur frühen Neuzeit". Ihre Tagung "Die Wahrnehmung von Kriegen" findet von Donnerstag bis Samstag, 15. bis 17. Oktober, im Philosophiegebäude am Hubland statt. Außer deutschen Forschern nehmen Gelehrte aus Japan, Frankreich, Polen, der Schweiz und Österreich teil.

    Ein öffentlicher Vortrag eröffnet die Tagung am Mittwoch, 14. Oktober, um 19.00 Uhr im Toscanasaal der Residenz: Der Germanist Prof. Kozo Hirao aus Tokio spricht über das Thema "Rittertum und Todesnähe als Tradition der japanischen Dichtung".

    Die Referenten vertreten unterschiedliche Fächer: mittelalterliche und osteuropäische Geschichte, Rechtsgeschichte, Theologie, Kunstgeschichte, neulateinische Philologie und Germanistik. Es ist geplant, die Referate im Rahmen der Publikationsreihe der Forschergruppe (Imagines medii aevi. Interdisziplinäre Beiträge zur Mittelalterforschung, Verlag Dr. Reichert, Wiesbaden) zu veröffentlichen.

    Weitere Informationen: Prof. Dr. Horst Brunner, T (0931) 888-5610, Fax (0931) 888-4616, E-Mail:
    heidrun.patterson@mail.uni-wuerzburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Sprache / Literatur
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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