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07.10.1998 00:00

Internationales Symposium zur Schlesienforschung

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Mit schlesischen Wissenschaftlern, die durch ihre innovativen Leistungen in den Natur- und Geisteswissenschaften, in Philosophie, Mathematik und Medizin Bahnbrechendes bewirkten, beschäftigten sich Referenten aus Polen und Deutschland bei einer Tagung in Würzburg.

    Das XVI. Internationale Symposion des Gerhard-Möbus-Instituts für Schlesienforschung e.V. an der Universität Würzburg findet unter dem Titel "Schlesische Beiträge zur Entwicklung der Wissenschaften II" von Donnerstag bis Sonntag, 8. bis 11. Oktober, in den Würzburger Greisinghäusern statt. Die Tagung, die gemeinsam mit der Historischen Kommission für Schlesien (Mainz) und in Verbindung mit der Würzburger medizinhistorischen Gesellschaft sowie der Stiftung Kulturwerk Schlesien (Würzburg) veranstaltet wird, steht unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Eberhard Günter Schulz aus Duisburg.

    Die Veranstalter rechnen mit rund 70 Teilnehmern aus Polen, Tschechien, Frankreich, der Schweiz und Deutschland. Prof. Dr. Dr. Gundolf Keil, Geschäftsführer des Gerhard-Möbus-Instituts, wird das Symposion am Donnerstag, 8. Oktober, um 15.00 Uhr eröffnen. Bis Sonntag werden dann zwölf Beiträge zu hören sein.

    Weitere Informationen bzw. ein detailliertes Programm sind erhältlich beim Gerhard-Möbus-Institut für Schlesienforschung, Röntgenring 10, 97070 Würzburg, T (0931) 31-2693, Fax (0931) 31-2638.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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