idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
05.09.2003 14:35

Internationale E-Government-Kongress-Messe in Düsseldorf

Sybille Wenke-Thiem Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Institut für Urbanistik

    Lernen von den Besten: Internationale E-Government-Kongress-Messe "eGo2003" startet am 7. Oktober in Düsseldorf. Damit werden erstmals E-Government-Projekte und -Iniativen sowie IT-Lösungen aus Deutschland und Europa auf einer gemeinsamen Plattform gebündelt.

    Am 7. und 8. Oktober 2003 findet in Düsseldorf die "eGo2003", die zum ersten Mal stattfindende "eGovernment Kongressmesse der Regionen Europas" statt. Damit werden erstmals E-Government-Projekte und -Initiativen sowie IT-Lösungen aus Deutschland und Europa auf einer gemeinsamen Plattform gebündelt. Besonderes Augenmerk gilt dabei den neuen EU-Beitrittsländern.

    Der begleitende Kongress startet mit hochkarätigen europäischen Politikern sowie prominenten Vertretern aus der Bundes- und Landespolitik: Dr. Erkki Liikanen, EU-Kommissar für Unternehmen und Informationsgesellschaft, Wolfgang Clement, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, sowie Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Peer Steinbrück unterstützen die eGo2003 als gemeinsame Plattform für die Modernisierung der europäischen Verwaltung.

    Unter dem Motto "Local E-Government: MEDIA@Komm meets eEurope" bildet ein internationales Symposium zu MEDIA@Komm einen thematischen Schwerpunkt des Kongresses. MEDIA@Komm ist das Leitprojekt der Bundesregierung für kommunales eGovernment. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit geförderte Projekt wurde im Jahr 2000 in den drei Modellregionen Bremen, Esslingen und Nürnberg gestartet und läuft dieses Jahr aus. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu), Berlin, verantwortete in den letzten drei Jahren gemeinsam mit drei weiteren Institutionen die Begleitforschung des MEDIA@Komm-Projekts. Auf der eGo 2003 soll nicht nur Bilanz gezogen werden. Durch die Kooperation von MEDIA@Komm und der eGo2003 soll der Transfer von "eGovernment made in Germany" in das europäische Ausland erreicht werden.

    Neben beispielhaften Ergebnissen aus den drei Modellregionen werden im Rahmen des Kongresses auch weitere "Best Practices" aus Deutschland und Europa präsentiert. Europäische Vorreiter aus dem Bereich des kommunalen eGovernment aus Finnland und Großbritannien stellen die Basis für einen intensiven Erfahrungsaustausch auf internationale Ebene dar.

    In Workshops haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit mit Entscheidern aus Kommunen, Unternehmen und Verbänden Lösungen zu diskutieren und neue Lösungswege zu beschreiten. Die Themen orientieren sich an zukunftsweisenden Best Practice-Lösungen, die im MEDIA@Komm-Projekt entwickelt worden sind: Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit von elektronischen Transaktionen, das Verhältnis von Kosten zu Nutzen im eGovernment, Strategie und Prozessmanagement, Qualifizierung für verschiedene Gruppen von Nutzern, technische Sicherheit und Vergaberecht bei der Beschaffung von Informationstechnologie.

    Das Difu veranstaltet im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit das internationale Symposium zu MEDIA@Komm unter dem Dach der eGo 2003, die von der Igedo International GmbH, Düsseldorf, veranstaltet wird.

    Aktuelle Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie unter www.ego2003.com und www.mediakomm.net.

    eGo 2003:
    Frank Schneider
    Igedo / eGo-Projektleitung
    Messeplatz
    40474 Düsseldorf
    Tel.: +49 (0)211 - 43 96 520
    Fax: +49 (0)211 - 43 96 525
    schneider@igedo.com

    Stefan Friedrichs
    eGo-Kongress
    Friedrichstr. 95
    10117 Berlin
    Tel.: +49.(0)178.523.99.32
    Fax +49 (0)30 - 209 637 97
    friedrichs@p-m-c.info

    Tanja Koschade
    dot.communications / Messe-PR
    Augustenstr. 52
    80333 München
    Tel.: +49 (0)89 - 530 797-22
    Fax: +49 (0)89 - 530 797-19
    t.koschade@dot-communications.de

    MEDIA@Komm:
    Dr. Helmut Drüke
    Deutsches Institut für Urbanistik
    Straße des 17. Juni 112
    10623 Berlin
    Tel.: +49 (0)30 -39 001 203
    Fax: +49 (0)30 -39 001 116
    drueke@difu.de

    Uwe Krüger
    Deutsches Institut für Urbanistik
    Straße des 17. Juni 112
    10623 Berlin
    Tel.: +49 (0)30 -39 001 127
    Fax: +49 (0)30 -39 001 116
    u.krueger@difu.de

    Difu-Pressestelle:
    Sybille Wenke-Thiem
    Deutsches Institut für Urbanistik
    Straße des 17. Juni 112
    10623 Berlin
    Tel.: +49 (0)30 -39 001 209
    Fax.: +49 (0)30 -39 001 130
    presse@difu.de

    Kurzinfo: Deutsches Institut für Urbanistik
    Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu), Berlin, ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt- und Regionalentwicklung, Wirtschaftspolitik, Städtebau, Soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Institut bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene mit allen Aufgaben- und Problemstellungen, die die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Rechtsträger ist der Verein für Kommunalwissenschaften e.V., der zur Sicherung und Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung durch Förderung der Kommunalwissenschaften gegründet wurde.


    Weitere Informationen:

    http://www.ego2003.com
    http://www.mediakomm.net
    http://www.difu.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).