idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Mit 430 Gästen aus 29 Ländern beginnt am Montag, dem 22.9.2003 das 48. Internationale Wissenschaftliche Kolloquium IWK der TU Ilmenau. Ausgerichtet von der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, geht es in Vorträgen und Workshops bis zum 25.9. um das Thema "Informations- und Elektrotechnik - Werkstoffe, Bauelemente, Systeme und Technologien für die Zukunft".
Die inhaltlichen Schwerpunkte vereinen traditionelle Teildisziplinen der Elektro- und Informationstechnik und junge Fachgebiete, deren Entwicklung in den letzten Jahren sehr dynamisch verlaufen ist und die für die zukünftige Entwicklung eine große Bedeutung besitzen. Hierzu gehören u.a. die Mobilkommunikation, Multimedia, die Polymer- und Molekular-Elektronik oder die Mikro- und Nanotechnologien.
Das Kolloquium wird am 22.9. um 13.30 Uhr im Großen Hörsaal Helmholtzbau durch Rektor Prof. Heinrich Kern, Dekan Prof. Heinz-Ulrich Seidel und Dr. Birgit Born, Leiterin der Hochschulabteilung des Thüringer Wissenschaftsministeriums, eröffnet.
Den anschließenden Festvortrag hält der Generalsekretär der Alexander von Humboldt-Stiftung, Dr. Manfred Osten, über "Die beschleunigte Zeit - oder Faust als Ingenieur".
Das wissenschaftliche Tagungsprogramm wird ergänzt durch eine Präsentation deutscher Unternehmen im Foyer des Helmholtzbaus.
Pressegespräch:
Das Organisationskomitee des 48. IWK lädt ein zum Pressegespräch am
Montag, dem 22.9.2003 um 12.30 Uhr, im Senatssaal der TU Ilmenau, Campus-Center, Langewiesener Str. 37.
Gesprächspartner sind Vertreter der TU Ilmenau sowie Prof. Arnulf Kost, BTU Cottbus (Plenarvortrag) und Dr. Manfred Osten, Humboldt-Stiftung (Festvortrag).
Kontakt/Information:
TU Ilmenau, Kongressorganisation
Frau Andrea Schneider
Tel. 03677 69-2520
Mail: kongressorganisation@tu-ilmenau.de
http://www.iwk2003.tu-ilmenau.de/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Werkstoffwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).