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Wissenschaft
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Am Himmelfahrts-Wochenende trafen sich die Kontaktstierenden des CE(Campus-Europae)-Projektes wieder in Luxemburg, um die letzten Details der Evaluierungs-Tour quer durch Europa zu besprechen. Unter anderem werden ferne Ziele wie Minsk und Limerick angesteuert, aber auch Greifswald gehört mit zu den Reisezielen.
Die Tour d'Europe startet am 18./19. September 2003 in Berlin, wo zu diesem Zeitpunkt die Bologna-Konferenz der europäischen Kultusminister fortgesetzt wird. Hier erhalten die Teilnehmer der Tour d'Europe die Möglichkeit, ihre Gedanken und Vorstellungen über das Campus Europae-Projekt zu äußern. Die Universität Greifswald wird auf dieser Tour durch uns repräsentiert, die wir auch gleichzeitig die Funktion der studentischen Kontaktpersonen des Campus Europae-Projektes in Greifswald übernommen haben. Bei der Präsentation Greifswalds, sowie generell bei dem Campus Europae Projekt, werden die Mitarbeiterinnen tatkräftig durch eine neue Arbeitsgemeinschaft des StuPa unterstützt. Die beiden Mitarbeiterinnen des CE-Projektes hoffen, den Besuchern aus Europa in Greifswald möglichst viele Seiten des studentischen Lebens näher zu bringen. Leider können die Besucher nur eine kurze Zeit in Greifswald verbringen, nämlich nur am 22./23. September. Bei der Präsentation Greifswald ist uns beiden, wichtig zu zeigen, daß gute Beziehungen zwischen Lehrenden und Studenten bestehen. Um dies gut zu vermitteln, sollen die Tour d'Europe-Teilnehmer bei Gasteltern (Mitarbeiter der Universität) untergebracht werden. Außerdem sind ein offizieller Empfang sowie ein kurzes Sightseeing-Programm inklusive Mittagessen in der Mensa angedacht. Anschließend setzt die Tour d'Europe ihre Reise Richtung Minsk fort und endet in Luxembourg.
Weitere Informationen erhalten Sie von
Katharina Miller, Telefon 03834-767367 oder 0179-3224364,
Katharina-Miller@gmx.de
und von Nadja Dahlhaus, Telefon 03834-855689 oder 0173-6389995, N.Dahlhaus@gmx.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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