idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Seine neuesten Entwicklungen rund um das Thema Strom aus Solarenergie stellt das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE auf der diesjährigen Innovationsmesse in Leipzig vom 3. - 6. November aus.
· Die neue Streifenmembran-Brennstoffzelle ermöglicht Wasserstoff als Energiequelle für Notebooks - mit bis zu 10 Stunden Dauerbetrieb ohne Nachtanken.
· Industrietaugliche Hochleistungssolarzellen mit über 20% Wirkungsgrad halten Handys immer betriebsbereit - kein Ärger mehr mit leeren Batterien.
· Photovoltaik-Hybridsysteme bieten netzfernen Verbrauchern wie Füllsendern für den Mobilfunk 100% Versorgungssicherheit - wartungsarm und kostengünstig.
· CHarge EQualizer (CHEQ) optimieren Betriebskosten und Lebensdauer von Batterien z.B. in Photovoltaik-Anlagen.
· Thermophotovoltaik liefert Strom direkt aus Wärme - robust, sofort einsatzbereit. Ob Kerze oder Gasbrenner, die neue Technik verwendet keine bewegten Teile und könnte das Notstromaggregat der Zukunft sein.
· Photovoltaik-Monitoring optimiert und kontrolliert große Photovoltaik-Anlagen. Exakte Daten für Betriebsführung, Abrechnung und Zertifizierung - z.B. für "Grünen" Strom.
Informationsmaterial:
Fraunhofer ISE, Presse und Public Relations
Tel. +49 (0) 7 61/45 88-1 50, Fax +49 (0) 7 61/45 88-3 42
e-mail: info@ise.fhg.de
Pressearbeit: Dr. Klaus Heidler, Solar ConsultingContact person for further information:
Tel. +49 (0) 7 61/70 72 53-0, Fax +49 (0) 7 61/70 72 53-1
e-mail: solar.consulting@t-online.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).