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Wissenschaft
Die GBF lädt am 1. November zum Tag der offenen Tür
Mit welchen tückischen Tricks Krankheitserreger in unseren Körper eindringen, was man alles versuchen kann, um einen Impfstoff gegen eine tödliche Infektion zu gewinnen und wie man Bakterien dazu bringt, umweltschädliche Giftstoffe abzubauen: Fragen wie diesen gehen die Forscher der Gesellschaft für Biotechnologische Forschung (GBF) in Braunschweig bei ihrer täglichen Arbeit nach. Am Samstag, 1. November, bieten sie allen Interessierten einen Einblick in ihre Labore. Zwischen 9 und 16 Uhr können sich Besucher an diesem Tag der offenen Tür umfassend über die Forschungsprojekte der GBF informieren.
Zu jeder vollen Stunde bis 14 Uhr beginnen Führungen zu sieben verschiedenen Schwerpunkten. Die Wissenschaftler zeigen dabei unter anderem, wie man Gene ein- und ausschalten kann, wie man mit einem Rasterelektronenmikroskop arbeitet und welche hoch spezialisierten Geräte eingesetzt werden, um die Struktur von Molekülen sichtbar zu machen. Um 15 Uhr hält der GBF-Wissenschaftler Dr. Werner Müller, Leiter der Abteilung Experimentelle Immunologie, einen Vortrag zum Thema "Chronische Darminfektionen - eine Herausforderung für die Wissenschaft".
Wer gerne selbst erproben möchte, wie gut ihm die Arbeit mit Petrischale und Pipette von der Hand geht, hat dazu im Biotechnologischen Schülerlabor (BioS) auf dem GBF-Gelände Gelegenheit: Um 11 und 14 Uhr können Besucher dort selbstständig experimentieren.
Hinweis für die Medien
Weitere Informationen zum Tag der offenen Tür finden Sie unter www.gbf.de/presse
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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