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Justus-Liebig-Universität Gießen freut sich über erfolgreiche Anträge bei Erasmus+
Auf ganzer Linie erfolgreich: Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) hat sich in der Programmlinie „Erasmus+ International Credit Mobility“ mit sämtlichen Anträgen durchgesetzt. Damit stehen rund 800.000 Euro für den Austausch von Studierenden, Promovierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie von weiterem Hochschulpersonal mit Partneruniversitäten in insgesamt zwölf Ländern zur Verfügung. Die Fördersumme ist mehr als drei Mal so hoch wie im ersten Erasmus+-Jahr 2015 (250.000 Euro, fünf Partnerländer). Die JLU konnte die Zahl der Austauschpartner seitdem deutlich steigern; in diesem Jahr ist die University of Colombo in Sri Lanka neu hinzugekommmen.
„Mobilität und Austausch auf allen Ebenen sind ein wichtiger Teil der Internationalisierungsstrategie der JLU“, sagt JLU-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee. „Ich freue mich sehr, dass wir in diesem Jahr mit allen Anträgen erfolgreich waren – und das trotz des härteren Wettbewerbs.“
Die Förderlinie, die für Länder außerhalb des europäischen Erasmus-Raums gilt, ermöglicht es Studierenden, drei bis zwölf Monate im Ausland beziehungsweise an der JLU verbringen. Deutsche Studierende erhalten Reisekosten plus 650 Euro pro Monat, ausländische Studierende, die nach Deutschland kommen, erhalten Reisekosten plus 800 Euro pro Monat. Zudem können Lehrende im Rahmen eines Lehraufenthalts und Hochschulpersonal für eine Fort- und Weiterbildungsmaßname für fünf bis 60 Tage ausgetauscht werden.
Kontakt
Julia-Sophie Rothmann, ERASMUS-Hochschulkoordinatorin
Akademisches Auslandsamt
Goethestraße 58, Raum 105, 35390 Gießen
Telefon: 0641 99-12131
E-Mail: julia-sophie.rothmann@admin.uni-giessen.de
http://www.erasmusplus.de/
http://www.uni-giessen.de/internationales/erasmus
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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