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Wissenschaft
Seit 50 Jahren gibt es den Numerus Clausus in Deutschland, rund 40 Prozent der Studiengänge werden im kommenden Wintersemester zulassungsbeschränkt sein. Ganz vorne mit dabei, wie das CHE Centrum für Hochschulentwicklung jüngst erneut ermittelt hat: Hamburg. Im Stadtstaat liegt die NC-Quote bei 64,4 Prozent. So kommt es, dass Studieninteressierte, die sich ihr Abitur hart erkämpft haben, dennoch keinen oder nicht den gewünschten Studienplatz ergattern. Wer jedoch flexibel und bereit ist, den Studienstandort zu wechseln oder auch an eine Fachhochschule statt an eine Universität zu gehen, dessen Chancen erhöhen sich enorm.
Die Studiengänge an der Hamburger Northern Business School (NBS) sind nicht durch den Numerus Clausus zulassungsbeschränkt. Der Grund: Als private Hochschule kann die NBS ihr Angebot flexibel an die Nachfrage anpassen. So werden beispielsweise bei großen Bewerberzahlen einfach zusätzliche Studiengruppen für ein und denselben Studiengang angeboten, wobei die Gruppengröße nie 50 Personen übersteigt, um den Vorteil des Kleingruppenlernens nicht zu verlieren.
Aufgrund dieser Flexibilität kann die NBS auf den Numerus Clausus als Auswahlkriterium verzichten und berücksichtigt die Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs der Bewerbungen. Wer also eine Hochschulzugangsberechtigung hat, erfährt hier zeitnah, ob er einen Studienplatz erhalten hat, und muss nicht lange auf eine Zulassung warten.
Die private Hochschule bietet die Studiengänge "Betriebswirtschaft" (B.A.) mit verschiedenen Schwerpunkten, "Sicherheitsmanagement" (B.A.), "Management Soziale Arbeit" (B.A.) sowie "Business Management" (M.A.) an und entwickelt derzeit den neuen Masterstudiengang "Real Estate Management" (M.Sc.), der voraussichtlich zum Sommersemester 2019 starten wird.
www.nbs.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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