idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Kongress "HWP - Fachprogramm Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre - Bilanz und Aussichten" am 05. und 06. November 2003 im Congress Centrum Hannover
Zukunftstragende Wissenschaft und Forschung benötigen das Potenzial qualifizierter und kreativer Frauen, Chancengleichheit bedarf der aktiven Unterstützung und Förderung durch die Hochschulen.
Mit dem Fachprogramm "Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre", das bis 2006 verlängert wurde, haben Bund und Länder die finanzielle Basis geschaffen, um die notwendigen Strukturveränderungen an den Hochschulen in Modellprojekten und Fördermaßnahmen für qualifizierte Wissenschaftlerinnen einzuleiten.
Bei dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten und vom Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) ausgerichteten Kongress sollen bisher erreichte Ziele des HWP-Fachprogramms sichtbar gemacht und Handlungsperspektiven für gleichstellungspolitische Maßnahmen entwickelt werden.
Das Kongressprogramm beinhaltet:
· Vorträge zu den Schwerpunkten des Programms, insbesondere werden die Ergebnisse von Evaluationen vorgestellt,
· ein ausblickendes Referat über Frauenförderung und Gerechtigkeit,
· intensive Diskussionen in open-space-Foren,
· eine Podiumsdiskussion zur Wirksamkeit und zu Perspektiven des Programms,
· eine begleitende Posterpräsentation.
Zu dem Kongresses werden eingeladen:
· Hochschulleitungen,
· Vertreter/-innen aus Bundes- und Länderministerien, Wissenschaftsorganisationen,
· Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Hochschulen sowie der Forschungsverbünde und -zentren,
· MitarbeiterInnen von Projekten und Maßnahmen des Fachprogramms Chancengleichheit.
Weitere Informationen sowie das Programm unter http://www.cews.uni-bonn.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).