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Wissenschaft
Wissenschaft meets Wirtschaft – deutsch-kubanisches Symposium entwickelt nachhaltige Lösungsansätze in den Bereichen Tourismus, erneuerbare Energien, Lebensmittelproduktion sowie Aus– und Weiterbildung für Kuba.
Wie können Wissenschaft und Wirtschaft den laufenden kubanischen Transformationsprozess unterstützen und neue Impulse geben? Diese Fragen stellten sich gestern die Teilnehmer des „Transdisciplinary Culture Clash – Kuba!“ an der SRH Hochschule Berlin.
Das Symposium zielte darauf ab, Erfahrungswissen bestehender deutsch-kubanischer Kooperationen zu teilen und neue Lösungsansätze für den Tourismus, den Energiesektor, die Nahrungsmittelproduktion und die Ausbildung von Fachkräften, zu finden.
Schwerpunkte in der Diskussion waren:
• Die Förderung des authentischen Tourismus in Kuba - qualitativ hochwertig und mit Mehrwert für die lokale Bevölkerung.
• Die Rückbesinnung auf eine eigene Ernährungskultur, die Steigerung von Erträgen und die Erweiterung des Sortenreichtums in der Lebensmittelproduktion unter Einsatz erneuerbarer Energien.
• Die Steigerung der Innovationskraft in Kuba durch die Ausbildung von Fachkräften in Wachstumsbranchen.
Unter den Speakern des Symposiums waren Ramón Ripoll Díaz, Botschafter der Republik Kuba in Deutschland, Prof. Tit. Dr. C. Ing. Osvaldo Romero Romero, DAAD-Gastprofessor an der SRH Hochschule Berlin und Professor an der Universidad de Sancti Spíritus “José Martí Pérez“ und Prof. Dr. Ines Carstensen, Professorin für Nachhaltigkeits- und Innovationsmanagement an der SRH Hochschule Berlin.
Die Ergebnisse der Veranstaltung werden als Whitepaper der kubanischen Botschaft und der Universidad de Sancti Spíritus in Kuba übergeben.
Prof. Dr. Ines Carstensen, Professorin für Nachhaltigkeits- und Innovationsmanagement an der SRH Hochschule Berlin, E-Mail: Ines.Carstensen@srh.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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