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08.10.2018 11:36

Schlaf ist Medizin: Neue Erkenntnisse aus der Schlafforschung

Dennis Makoschey AWMF Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.

    Pressekonferenz der DGSM am 11. Oktober 2018 in Nürnberg

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wird schlechter Schlaf vererbt? Kann es sein, dass eine körperliche Krankheit die Ursache für meine Schlafstörungen ist? Welche Folgen haben Schlaferkrankungen für die Wirtschaft? Über diese und weitere Fragen tauschen sich Experten der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) auf einer Pressekonferenz am Donnerstag, den 11. Oktober in Nürnberg aus. Ebenfalls werden neue Erkenntnisse zu den Themen Schichtarbeit, Zeitumstellung und Sekundenschlaf sowie zu Schlafstörungen als Risikofaktor für Krankheiten vorgestellt. Und außerdem sollten Sie keinesfalls den wissenschaftlichen Nachweis verpassen, warum der Büroschlaf Karriere machen sollte!

    Termin: Donnerstag, 11. Oktober 2018
    Zeit: 12.30 – 13.30 Uhr
    Ort: Raum Luitpoldhain, Congress Hotel Mercure Nürnberg an der Messe
    Münchener Str. 283, 90471 Nürnberg

    Experten und Themen:

    Dr. med. Alfred Wiater, Vorsitzender der DGSM
    -Begrüßung und einführende Worte zur Jahrestagung 2018

    Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker, Kongresspräsident, Chefarzt der Universitätsklinik für Pneumologie und Leiter des schlafmedizinischen Zentrums Nürnberg
    -Schlafstörungen als internistischer Risikofaktor: so wichtig wie Blutdruck und Cholesterin!

    Dr. med. Florian Gfüllner, Kongresspräsident, Vorsitzender der Bayerischen Gesellschaft für Schlafmedizin (BayGSM)
    -Schlafapnoe und Bluthochdruck

    Prof. Dr. Andrea Rodenbeck, Wissenschaftliche Leiterin der Klinik für Schlaf- und Chronomedizin, St. Hedwig-Krankenhaus Berlin
    -Feldstudie zur Langzeitwirkung verschiedener Lichtbedingungen bei Industriearbeitern

    Dr. Hans-Günter Weeß, Leiter des Schlafzentrums am Pfalzklinikum Klingenmünster
    -Schlaf und Wirtschaftskraft: Produktivitätsfaktor Schlaf – Büroschlaf sollte Karriere machen – Schichtarbeit und Zeitumstellung

    Prof. Dr. med. Boris A. Stuck, Direktor der Klinik für Hals,-Nasen- und Ohrenheilkunde, Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH
    -Chirurgische Therapieverfahren in der Schlafmedizin

    Anna-Sophie Börries, Projektleiterin beim Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR)
    -Die Kampagne „Vorsicht Sekundenschlaf!“ – Wachrütteln vor dem „Nickerchen“ am Steuer

    Prof. Dr. med. Peter Young, Direktor der Klinik für Schlafmedizin und Neuromuskuläre Erkrankungen des Uniklinikums Münster und Chefarzt der Klinik für Beatmungs- und Schlafmedizin am Clemenshospital Münster
    -Schlafmedizin ist keine Wellness-Medizin - Profilierung der Schlafmedizin
    -Die Oma hat schon schlecht geschlafen - wird „schlechter" Schlaf vererbt?

    Alle Experten stellen kurz die wichtigsten Informationen zu ihren Schwerpunkten vor, im Anschluss ist genügend Zeit für Ihre Fragen. Nach der Pressekonferenz besteht die Möglichkeit, persönliche Interviews zu führen oder O-Töne einzufangen. Das Kongressumfeld bietet auch für Fotografen oder Kamerateams interessante Motive.

    Als Medienvertreter laden wir Sie herzlich ein, diese Pressekonferenz zu besuchen. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, können Sie sich gerne mittels des beigefügten Antwortformulars oder per Mail an den Pressekontakt akkreditieren.

    Wenn Sie einen Gesprächspartner suchen oder Informationsmaterial wünschen, so melden Sie sich sehr gern! Weitere Presseinformationen zur Jahrestagung finden Sie unter www.dgsm-kongress.de.

    Ich würde mich freuen, Sie in Nürnberg begrüßen zu können.

    Mit besten Grüßen
    Romy Held

    Pressekontakt:
    Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH
    Romy Held
    Tel.: 03641/3 11 62 80
    Mobil: 0173/5 73 33 26
    E-Mail: romy.held@conventus.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    überregional
    Pressetermine
    Deutsch


     

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