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17.10.2003 10:47

Lebensqualität und Tourismus in historischen Vierteln von Florenz, Berlin und Neapel

Ramona Ehret Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Einladung: Pressekonferenz mit Vorbesichtigungstermin und Ausstellungseröffnung

    Der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V., das Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin, die Fondazione Laboratorio Mediterraneo Napoli und die Kulturabteilung der Italienischen Botschaft Berlin präsentieren die Ausstellung:

    Erzählungen und Bilder der Stadt:. Lebensqualität und Tourismus in historischen Vierteln von Florenz, Berlin und Neapel

    Wir möchten Sie herzlich zur Pressekonferenz mit Vorbesichtigungstermin für Journalistinnen und Journalisten und zur Ausstellungseröffnung einladen.

    Pressekonferenz mit Vorbesichtigungstermin:
    Zeit: am Dienstag, dem 4. November um 10.30 Uhr
    Ort: Willy-Brandt-Haus, Stresemannstraße 28, 10963 Berlin
    Hinweis: Die Kuratoren und Fotografen sind anwesend.

    Ausstellungseröffnung:
    Zeit: am Mittwoch, dem 5. November um 17.30 Uhr
    Ort: Willy-Brandt-Haus, Stresemannstraße 28, 10963 Berlin
    Hinweis:Die Ausstellung ist vom 6. November bis zum 30. Dezember 2003, jeweils dienstags bis sonntags, 12.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

    Die Ausstellung wird von Wolfgang Thierse, Präsident des Deutschen Bundestages, eröffnet; weiterhin werden Silvio Fagiolo, Italienischer Botschafter, Kurt Kutzler, Präsident der Technischen Universität Berlin, Hans Stimmann, Senatsbaudirektor, Heiner Legewie und Caterina Arcidiacono, Kuratoren der Ausstellung, Grußworte sprechen.

    Wie lebt es sich aus der Sicht der Bewohnerinnen und Bewohner in den historischen Stadtvierteln von Florenz, Berlin oder Neapel? Wie wirken sich Massentourismus und ökonomische Aufwertung auf das urbane Sozialgefüge und die lokale Kultur der Städte aus?

    Mit dieser Fragestellung führte die Technische Universität Berlin in Zusammenarbeit mit der Universität von Florenz in den Jahren 2001 bis 2002 ein vergleichendes Feldforschungsprojekt im Zentrum von Florenz (Centro storico) und in zwei historischen Vierteln Berlins (Spandauer Vorstadt und Kollwitzplatz-Viertel) durch. Eine vergleichbare Untersuchung der Stiftung Laboratorio Mediterraneo in Zusammenarbeit mit der Universität Neapel liegt für das Zentrum von Neapel (Centro antico) vor. Die Projekte wurden künstlerisch begleitet von den Fotografen Georg Eichinger (Fotos Florenz), Beate Schleifer (Berlin) und Antonio Alfano (Neapel).

    In der Ausstellung werden erste Ergebnisse dieser Untersuchungen vorgestellt: 60 Bewohnerporträts - vom Obdachlosen über den Kunstschmied, die Bäckermeisterin und den Restaurantmanager zum Bundestagspräsidenten - vermitteln durch Fotos, Geschichten und persönliche Erfahrungen ein vielschichtiges Bild von den Licht- und Schattenseiten des Lebens in den touristisch attraktiven Vierteln von Florenz, Berlin und Neapel. Ziel der Ausstellung ist es unter anderem, Denkanstöße zum Erhalt der urbanen Lebensqualität in den historischen Zentren unserer Städte zu liefern und den kulturellen Austausch in Europa zu fördern.

    Pressemappen mit Bild- und Textmaterial zur Ausstellung stehen bei der Pressekonferenz zur Verfügung oder können angefordert werden.

    Aufgrund erhöhter Sicherheitsvorkehrungen ist der Einlass im Willy-Brandt-Haus nur mit Personalausweis möglich.

    Die Ausstellung wird durch die Verwaltungsgesellschaft Bürohaus Berlin mbH unterstützt.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Prof. Dr. Heiner Legewie vom Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin, Tel.: 030/314-25187, Fax: - 26 917, E-Mail: h.legewie@gp.tu-berlin.de


    Weitere Informationen:

    http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2003/pi213.htm


    Bilder




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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Psychologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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