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Wissenschaft
Fotos aus Ferropolis an der EAH Jena
Der Museums- und Veranstaltungsort „Ferropolis“ liegt etwa 20 km entfernt von Dessau auf einer Halbinsel im gefluteten Tagebau Golpa-Nord. Hier findet man ausgediente Schaufelrad- und Eimerkettenbagger von bis zu 130 Metern Länge und 30 Metern Höhe.
Diese Stahlmonumente stehen im Mittelpunkt einer Ausstellung des Fotoklubs JENA´78, die derzeit in der Ernst-Abbe-Hochschule Jena zu sehen ist. Für die Fotografen erzählt dieser Blick in die Vergangenheit Geschichten wie Geschichte:
„Alte Gebäude oder Technik stehen als Zeugnisse, verbunden mit Schicksalen von Menschen und der Umgestaltung von Landschaften. Es sind Plätze, an denen Menschen gelebt und gearbeitet haben. Was wird aus diesen Orten – abreißen, die Spuren verwischen oder auf der Vergangenheit aufbauend neu nutzen, einen Neuanfang wagen?“, so die Mitglieder des Jenaer Fotoklubs, die in Ferropolis die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart für ihre künstlerische Arbeit nutzten.
Die Ausstellung „Was wird aus unserer Vergangenheit?“ ist noch bis zum 18. Januar 2019 im Foyer vor der Aula in Haus 4 der EAH Jena für Besucher zugänglich.
sn
Quellen: Fotoklub JENA´78; Wikipedia
„Was wird aus unserer Vergangenheit“ - Ausstellung des Fotoklubs JENA´78
Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena,
07745 Jena, Carl-Zeiss-Promenade 2
Haus 4, Foyer im EG, Mo – Fr. von 8 bis 20 Uhr
Zwischen den Feiertagen ist die Hochschule geschlossen.
Rainer Herzer
ausstellungen@eah-jena.de
O. T.
Fotos: Fotoklub JENA´78
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Kunst / Design, Pädagogik / Bildung
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
Deutsch
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