idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Die Forschungsregionen Leipzig und Berlin sind um einen Akteur reicher: Das KompetenzCentrum für Accounting und Taxation (KCAT) hat sich zum Ziel gesetzt, den Austausch zwischen Forschung und Lehre zu fördern und Lösungen für die Herausforderungen der Zeit zu finden. Zukünftige Projekte sollen beispielsweise auf die Auswirkungen der Digitalisierung bei Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung angelegt sein. Das Forschungszentrum ist an den FOM Hochschulzentren in Leipzig und Berlin verankert.
Die wissenschaftliche Leitung haben Prof. Dr. Claudia Rademacher-Gottwald und Prof. Dr. Bernd Neitz inne. Beide lehren und forschen seit vielen Jahren in der Leipziger und Berliner Region. „Forschungsschwerpunkte im KCAT sind aktuelle Fragen der nationalen und internatinalen Steuergestaltung von Unternehmen und Privatpersonen“, so Prof. Dr. Claudia Rademacher-Gottwald. „Zudem werden wir mit dem KompetenzCentrum German-Sino Competence Center of Business & Technology der FOM kooperieren“, gibt Prof. Dr. Bernd Neitz an. Dort ergäben sich Anknüpfungspunkte zur Internationalisierung der Forschungsarbeit mit Schwerpunkt auf die Volksrepublik China.
Der aktuelle Forschungsstand soll außerdem direkt Einzug in die Lehre finden und in Vorlesungen integriert werden. Rademacher-Gottwald: „Darüber hinaus geht es um die Forschungsmethodik in den Bereichen Accounting und Taxation, sodass die Studierenden bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten unterstützt werden“. Herausragende Studierende könnten sich auch an der Forschung beteiligen und so einen tieferen Einblick erhalten – außerdem bestehe die Möglichkeit, sehr gute Abschlussarbeiten zu veröffentlichen.
FOM Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier, Prof. Dr. Bernd Neitz und Prof. Dr. Claudia Rademacher-Gottw ...
Foto: FOM
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Recht
regional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).