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12.03.2019 12:15

Antrittsvorlesung: "Digital Burn-Out"

Lara Wollenhaupt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Weserbergland

    (Hameln, im März 2019). Im Rahmen seiner Antrittsvorlesung an der Hochschule Weserbergland (HSW) greift Prof. Dr. Peter Schulte das Thema „Digital burn-out“ auf.
    Doch was verbirgt sich hinter dieser Thematik?

    Die Geschwindigkeit und Dichte, mit der wir sowohl im Beruf- als auch im Privatleben kommunizieren und interagieren, ist aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung und Technisierung immer größer beziehungsweise höher geworden. Welche Folgen hat diese ständige Erreichbarkeit? Sind wir in der Lage diese gravierenden Veränderungen, denen wir aktuell ausgesetzt sind, zu kompensieren oder führt dieser Weg über kurz oder lang in eine Erkrankung? Welche Strategien könnten helfen, um diese Herausforderungen zu bewältigen? Gibt es ein Konzept, um der drohenden mentalen Überlastung zu begegnen? Diesen Fragen gehtProf. Dr. Peter Schulte in seiner Antrittsvorlesung auf den Grund.

    Unter dem Titel „Digital burn-out: Digitale Transformation – Heilsbringer oder Krankmacher?“ gibt er einen Einblick in den sogenannten „Digitalen Dauerstress“ und welche Langzeitfolgen die technische Entwicklung mit sich bringt.

    Alle Interessierten sind herzlich zu dem kostenlosen Vortrag eingeladen.

    Termin
    Dienstag, 19. März 2019
    17:30 Uhr
    Hochschule Weserbergland
    4. Etage

    Anmeldungen nimmt Pauline Schneiders von der HSW per E-Mail an schneiders@hsw-hameln.de entgegen.

    Zum Referenten
    Prof. Dr. Peter Schulte ist Facharzt für Allgemein-, Sport- und Rettungsmedizin. Außerdem ist er zertifizierter Stresstherapeut, Coach für Entspannungsverfahren und ärztlicher Psychotherapeut mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie. Peter Schulte ist seit November 2012 im Führungsentwicklungsprogramm der HSW tätig und hatte zuvor langjährige Erfahrung als Seminarleiter und im Personal Coaching. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Diagnostik, Therapie und Prävention stressassoziierter Erkrankung und betriebliches Gesundheitsmanagement.

    Zur Hochschule Weserbergland:
    Die Hochschule Weserbergland (HSW) ist eine staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat akkreditierte, private Fachhochschule in Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins. Sie bietet im niedersächsischen Hameln duale und berufsbegleitende Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen und General Management an. Dabei bindet die HSW insbesondere die Gestaltung der digitalen Transformation in ihre Lehrinhalte ein.

    In enger Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen und Fördermitgliedern entwickelt und realisiert die HSW zudem Weiterbildungsprogramme für Fach- und Führungskräfte sowie Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Neben einem Institut für Personalentwicklung und Lebenslanges Lernen gibt es ein Institut für Wissensmanagement sowie ein Institut für Effiziente Energiesysteme, die einen wertvollen Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ermöglichen.


    Weitere Informationen:

    https://www.hsw-hameln.de/die-hsw/presseinformationen/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Ernährung / Gesundheit / Pflege
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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