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28.10.2003 11:48

Atemstillstand und andere "Schlafbezogene Atemstörungen"

Rita Wilp Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen

    (ukg) Wenn man sich morgens trotz ausreichendem Schlaf unausgeschlafen fühlt, vielleicht sogar Kopfschmerzen hat, tagsüber müde ist und zum Beispiel beim Fernsehen oder Lesen einschläft, wenn langsam die Leistungsfähigkeit nachlässt, dann sollte man die Atmung während des Schlafs untersuchen. Diese Beschwerden könnten durch unbemerkte Atemstillstände, die oft von unregelmäßigem Schnarchen begleitet sind, verursacht sein. Der Schlaf ist dann nicht mehr erholsam und es kommt zu Folgeerkrankungen, wie zum Beispiel zu hohem Blutdruck. Im Schlaflabor können diese Atemstörungen erkannt werden. Zur Behandlung werden im Schlaflabor Atemgeräte angepasst, die dann zu Hause während des Schlafs benutzt werden sollten. Weitere Informationen zu schlafbezogenen Atemstörungen geben wir in der Veranstaltung:

    Ringvorlesung "Schlafmedizin"

    "Schlafbezogene Atemstörungen"

    Prof. Dr. Carl-Peter Criée
    Evangelisches Krankenhaus Göttingen - Bovenden-Lenglern

    Dienstag, 04. November 2003 um 18 Uhr
    Hörsaal der Universitätsklinik für Psychiatrie
    von-Siebold-Str. 5 in 37075 Göttingen

    Die Öffentliche Interdisziplinäre Ringvorlesung "Schlafmedizin" findet jeweils dienstags von 18 bis 19 Uhr statt. Den nächsten Vortrag hält Prof. Dr. Stefan Andreas, Abt. Kardiologie und Pneumologie, Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen, am 11. November 2003, zum Thema: Kardiovaskuläre Folgen schlafbezogener Atemstörungen.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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