idw - Informationsdienst
Wissenschaft
EAH Jena auf der Buchmesse in Leipzig
Die Leipziger Buchmesse ist seit langem ein lebendiger Treffpunkt für Menschen, Bücher und Geist. Ihr Potential als Bildungsmesse haben nicht nur die Werbestrategen der Messe erkannt, sondern es sind auch immer mehr Hochschulen vor Ort. Vom vergangenen Donnerstag bis zum Wochenende stellte sich erstmals die Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena bei der Leipziger Buchmesse vor.
An allen Messetagen war der Stand der Hochschule sehr gut besucht: Am Donnerstag und Freitag kamen besonders Schulklassen, am Wochenende viele Familien. Unter den Besuchern waren auch Alumni der Hochschule, ehemalige Studentinnen und Studenten, die jetzt im Berufsleben stehen und sich an ihre Studienzeit an der Fachhochschule in Jena sehr gern erinnerten.
Die EAH bot nicht nur Beratung zu ihren Studiengängen an, sondern auch einen Workshop „Mathematik zum Anfassen“, gestaltet von Professor André Große, Dekan des Fachbereichs Grundlagenwissenschaften. Verschiedene Vorträge standen ebenfalls auf dem Programm: Katharina Rädel-Ablass, Professorin im Fachbereich Gesundheit und Pflege, informierte u. a. zum Masterstudium „Coaching und Führung“.
Die „Kundenzufriedenheit im Buchhandel“ und „Schaufenstergestaltung im Wandel der Zeit“ waren Themen des Betriebswirtes Professor Alexander Magerhans. Die Professoren aus dem Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen, Christian Erfurth und Burkhard Schmager, zeigten, was die „Mixed-Reality-Brille“ (Hololense) mit der Informatik zu tun, bzw., was es mit dem interdisziplinären Studieren an der EAH Jena auf sich hat.
Julia Hillmann, sn
Von links: Julia Hillmann und Prof. Dr. Katharina Rädel-Ablass am Stand der EAH Jena
Foto: Elvira Babic, EAH Jena
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).