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Wissenschaft
Flottensteuerung, intelligente Gebäude, Autonomes Fahren – längst kommuniziert Software eigenständig mit mechanischen Bauteilen. Wie Mensch und digitale Systeme der Industrie 4.0 wechselwirken, darum geht es im IT-Symposium Ruhr, zu dem Prof. Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen (UDE) am 21. Mai nach Bochum einlädt. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Die Verschmelzung von Informationstechnologie und realer Welt bildet die Grundlage für viele moderne technische Systeme, die Maschinen erlauben, Einfluss auf die reale Welt zu nehmen – wie beim autonomen Fahren. „Human-Centered Cyber-Physical Systems“ (HCPS) beziehen den Menschen in diesen Regelkreis ein. Als Wechselwirkung zwischen Mensch und Maschine bilden HCPS als neues Forschungsfeld die Basis für innovative Anwendungen in der Autoindustrie.
Gemeinsam mit Prof. Dr. Torben Weis (Fachgebiet Verteilte Systeme) und Prof. Dr. Gregor Schiele (Fachgebiet Eingebettete Systeme der Informatik) lädt Dudenhöffer, der das CAR – Center Automotive Research an der UDE leitet, führende Experten aus der Automobilindustrie und IT-Branche an den Bochumer G DATA Campus.
Wissenschaftler und Industriemanager erläutern in Tandem-Sessions Chancen und Risiken der Industrie 4.0, neue Geschäftsmodelle und digitale Dienstleistungen im Auto sowie die Sicherheit von Daten und Privatsphäre. Auch neue rechtliche, psychologische und ethische Herausforderungen – Wer haftet beim autonomen Fahren? – werden diskutiert.
Redaktion: Birte Vierjahn, Tel. 0203/37 9-2427, birte.vierjahn@uni-due.de
Prof. Ferdinand Dudenhöffer, CAR - Center Automotive Research, Tel. 0203/37 9-1111, ferdinand.dudenhoeffer@uni-due.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Informationstechnik, Verkehr / Transport, Wirtschaft
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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