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Wissenschaft
Wie steht es um die Biodiversität weltweit? Pressegespräch zu den Empfehlungen des Weltbiodiversitätsrates IPBES vom Vortag
Wie hat sich die biologische Vielfalt in den vergangenen 50 Jahren weltweit verändert? Was sind die wichtigsten Ursachen dafür? Und wie können wir gesellschaftliche Entwicklungen mit dem Erhalt von Ökosystemen und Artenvielfalt in Einklang bringen? Diese und viele weitere Fragen stehen im Mittelpunkt eines Treffens des Weltbiodiversitätsrates IPBES, das vom 29. April bis 6. Mai 2019 in Paris stattfindet. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden mit den Vertreterinnen und Vertretern der 132 Mitgliedsstaaten die Ergebnisse einer dreijährigen Arbeit diskutieren und eine gemeinsame Zusammenfassung für die Politik verabschieden. Im Rahmen einer internationalen Pressekonferenz werden am 6. Mai um 13 Uhr in Paris die Ergebnisse der Weltöffentlichkeit vorgestellt.
Bereits einen Tag danach, am 7. Mai 2019, bieten wir Ihnen in Berlin die Analyse und Einordnung der Ergebnisse aus erster Hand an. Vier der insgesamt sieben deutschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die als Leitautoren am Globalen Assessment mitgeschrieben haben, stehen Ihnen im Rahmen eines Pressegespräches zu den Ergebnissen des Globalen Assessments Rede und Antwort:
Prof. Josef Settele (UFZ), Agrarwissenschaftler und Co-Vorsitzender für das Globale Assessment
Prof. Almut Arneth (KIT), Klimaforscherin und Koordinierende Leitautorin im Kapitel „Zukünftige Szenarien“
Prof. Julian Gutt (AWI), Meeresökologe und Leitautor für den marinen Bereich im Kapitel „Status und Trends in der Natur“
Prof. Ralf Seppelt (UFZ), Landschaftsökologe und Leitautor im Kapitel „Szenarien und Wege in eine nachhaltige Zukunft“
Datum: 7. Mai 2019
Beginn: 11 Uhr
Ort: Helmholtz-Gemeinschaft, Geschäftsstelle Berlin, Anna-Louisa-Karsch-Straße 2, 10178 Berlin, Raum K3a
Wir bitten Sie, sich zum Pressegespräch anzumelden unter: presse@helmholtz.de
Sollten Sie im Vorfeld oder während des IPBES-Plenums in Paris Interesse an einem Hintergrundgespräch mit einem der Wissenschaftler haben, kontaktieren Sie bitte vorzugsweise die jeweilige Pressestelle: UFZ (susanne.hufe@ufz.de); AWI (medien@awi.de); KIT (sarah.werner@kit.edu)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Biologie
überregional
Pressetermine
Deutsch
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