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09.05.2019 11:08

OSTER+KOEZLE | raum+störung

Axel Burchardt Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Einladung zum Pressegespräch am 14. Mai, 13 Uhr zur Vorabbesichtigung der neuen Ausstellung im Alten Straßenbahndepot Jena

    Jena (09.05.19) Das Bauhaus hat weit über die Architektur hinaus gewirkt und ist bis heute ein Thema der künstlerischen Auseinandersetzung. Wie zwei bekannte Künstler das Bauhaus aktuell aufgreifen, zeigt eine neue Ausstellung der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Der Fotograf SG Koezle und der Maler Willy Oster präsentieren digitale Kunst, die auf Fotografien realer Räume der Bauhausarchitektur basiert. Die etwa 90 Werke umfassende Schau „OSTER+KOEZLE | raum+störung“ wird anlässlich des 100. Bauhaus-Jubiläums vom 17. Mai bis 28. Juli im Alten Straßenbahndepot Jena gezeigt.

    Die künstlerischen Arbeiten von OSTER+KOEZLE gehen von realen Räumen aus, die digital so nachdrücklich verändert werden, dass Betrachter Schwierigkeiten haben, Reales von Addiertem oder Subtrahiertem zu trennen oder auch nur die Perspektive auszumachen. Das Gesehene ist praktisch nicht mehr mit dem Wissen und den Erfahrungen der Betrachter zur Deckung zu bringen.

    Um den Medien vorab einen Einblick in die Schau zu ermöglichen, laden wir interessierte Journalistinnen und Journalisten zu einem Pressegespräch ein. Es findet statt am Dienstag, dem 14. Mai, um 13.00 Uhr im Alten Straßenbahndepot (Dornburger Straße 17, 07743 Jena).
    Teilnehmen werden die beiden Künstler und die Kuratoren der Ausstellung: Prof. Dr. Dr. h. c. Martin S. Fischer und Dr. Barbara Happe sowie einige der Förderer und Unterstützer.

    Interessierte Journalistinnen und Journalisten melden bitte ihre Teilnahme am Pressegespräch an – per Telefon 03641/931030 oder E-Mail presse@uni-jena.de.

    Der Termin ist für Fotografen und Fernsehteams besonders geeignet.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Kunst / Design
    regional
    Pressetermine
    Deutsch


     

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