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Wissenschaft
Der Bayreuther Historiker Prof. Franz Bosbach ist zu einer Veranstaltung des Washingtoner Folger Institute "Networks and Practices of Political Exchange: Britain and Europe, 1651-1748" eingeladen worden.
Bayreuth (UBT). In seinen direkt hinter dem Kapitol gelegenen prachtvollen Bibliotheksräumen versammelt das Folger Institute Ende November 2003 eine illustre Zahl von Historikern aus den USA und Europa, um unter dem Thema "Networks and Practices of Political Exchange: Britain and Europe, 1651-1748" neue Erkenntnisse zu den Beziehungen zwischen den britischen Inseln und dem Kontinent im Jahrhundert nach dem Westfälischen Frieden zu präsentieren und zu diskutieren.
Professor Dr. Franz Bosbach, Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte der frühen Neuzeit an der Universität Bayreuth, zählt zu den Eingeladenen. Er ist ein in Forschung und Lehre ausgewiesener Spezialist der europäischen Geschichte dieser Zeit und insbesondere der damaligen französisch-deutschen und britisch-deutschen Beziehungen. Die von ihm geleitete Prinz-Albert-Gesellschaft hat in den vergangenen Jahren durch Konferenzen und durch Publikationen einige Anstöße zur Erforschung des in Washington behandelten Themas gegeben.
Professor Dr, Franz Bosbach
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
Deutsch
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