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Wissenschaft
"Leben, Studieren und Arbeiten mit Sinnesbehinderungen - Anforderungen an neue Technologien" lautet das Thema des Workshops, zu dem die FH Lausitz in Zusammenarbeit mit Blinden- und Sehschwachenverband Brandenburg und der BTU Cottbus am Donnerstag, dem 6. November 2003, nach Senftenberg einlädt.
In der Zeit von 10 bis 16 Uhr geht es im Medienzentrum Konrad Zuse, Hörsaal 103, um die Frage, wie Menschen mit schweren Seh- oder Hörbehinderungen, insbesondere Blinden und Gehörlosen, bei ihren Kommunikations- und Integrationsproblemen geholfen werden kann.
Zu Beginn der Veranstaltung unterzeichnen die Präsidentin der Fachhochschule Lausitz, Brigitte Klotz, und der Geschäftsführer des Blinden- und Sehbehinderten-Verbandes Brandenburg, Joachim Haar, eine Kooperationsvereinbarung.
Vorgestellt werden im Verlaufe des Workshops technische Kommunikationshilfen, die in der Lage sind, zumindest teilweise Sinnesbehinderungen zu kompensieren und Betroffenen beispielweise die Benutzung eines Computers und damit den Zugang zu wichtigen Informationsquellen ermöglichen.
Ebenso geht es um Fragen der Unterstützung und Studienorganisation sinnesbehindert Studierender sowie um Arbeitsmöglichkeiten nach dem Studium und die Gestaltung barrierefreier Zugänge im Alltag.
Unterstützt wird der Workshop von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung und der Regionalgruppe der Gesellschaft für Informatik.
Das komplette Programm des Workshops ist im Internet unter http://www2.fh-lausitz.de/agss/Workshop.html zu finden. Informationen unter Tel.: 03573/ 85-433.
http://www2.fh-lausitz.de/agss/Workshop.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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