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Das Mineralogische Museum der Universität Bonn im Poppelsdorfer Schloss lädt ein zu einer Sonderausstellung über "Essen, Trinken und Kristalle". Sie zeigt anhand zahlreicher Beispiele zum Teil wenig bekannte Zusammenhänge zwischen kristallinen Stoffen und der Ernährung und sorgt so für manches "Aha-Erlebnis". Die Schau wird von einer Fotoausstellung begleitet und ist vom 26. November 2003 bis zum 28. März 2004 zu sehen.
Die Sonderausstellung stellt bekannte und weniger bekannte Zusammenhänge zwischen Kristallen, Essen und Trinken dar. So erfahren Besucher Näheres über Kristalle, die in Form von Eis, Zucker, Salz oder Heilmitteln gegessen oder zum Filtern oder Kühlen von Trinkwasser und Bier genutzt werden. Kristalle begegnen ihnen aber auch als Weinstein oder - besonders unangenehm - als Harnsteine, deren Mineralogie in der Ausstellung erklärt wird. In der begleitenden Fotoausstellung sind Arbeiten der Kölner Fotografin Anna E. Stärk zu sehen. Sie zeigen Momentaufnahmen von Menschen aus verschiedenen Ländern, die essen und trinken oder hungern.
Die Ausstellung ist mittwochs von 15 bis 17 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr zu sehen. Der Eintrittspreis beträgt 2,50 Euro (ermäßigt: 1,50 Euro); Besucher bis 16 Jahre haben freien Eintritt.
Die Ausstellungseröffnung findet am Sonntag, 23. November, um 12 Uhr statt. Den Einführungsvortrag hält die Leiterin des Museums, Dr. Renate Schumacher.
Hinweis für die Medien: Für die Medien besteht am Sonntag, 23. November, zwischen 11 und 11.45 Uhr die Möglichkeit, die Ausstellung zu besuchen, zu fotografieren und Näheres zum Ausstellungsinhalt zu erfahren.
Ansprechpartnerin:
Dr. Renate Schumacher
Leiterin des Mineralogischen Museums der Universität Bonn
Telefon: 0228/73-2764
E-Mail: r.schumacher@uni-bonn.de
Internet: http://www.min.uni-bonn.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geowissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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