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08.08.2019 13:49

Einladung: Forschungsverbund zu Künstlicher Intelligenz (KI) reicht Förderantrag über zehn Millionen Euro ein

Birgit Kruse Referat Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Hamburg

    Ein norddeutscher Forschungsverbund aus den Universitäten Lübeck, Kiel, Hamburg und Bremen will sich in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und unterstützt von den drei Landesregierungen als Kompetenzzentrum für Künstliche Intelligenz in der Medizin etablieren.

    Im Innovationswettbewerb „Künstliche Intelligenz als Treiber für volkswirtschaftlich relevante Ökosysteme“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie wurde bereits die erste Hürde in der Bewerbung genommen. Am 16. August 2019 wird der Hauptantrag eingereicht. Es geht um eine Fördersumme von ca. zehn Millionen Euro. Mehr zum Projekt: https://ki-sigs.de

    Alle Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen zum

    Pressegespräch und zur öffentlichen Vorstellung des Projekts
    „KI-Space für intelligente Gesundheitssysteme“ (KI-SIGS),
    am Donnerstag, 15. August 2019, 13 Uhr,
    in der Seeburg, Düsternbrooker Weg 2, 24105 Kiel.

    Um Bestätigung Ihrer Teilnahme wird gebeten an: pressestelle@uni-luebeck.de

    Als Gesprächspartner auf der Pressekonferenz stehen Ihnen zur Verfügung:

    Für den Verbund der Universitäten: Prof. Dr. Stefan Fischer, Vize-Präsident für Transfer und Digitalisierung der Universität zu Lübeck

    Für die Landesregierung Schleswig-Holstein: Dirk Schrödter, Chef der Staatskanzlei, und Dr. Oliver Grundei, Staatssekretär im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

    Für die Hamburger Senatsregierung: Dr. Eva Gümbel, Staatsrätin der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung und Christian Pfromm, Chief Digital Officer

    Nach der Pressekonferenz stehen Ihnen von wissenschaftlicher Seite zudem für Fragen zur Verfügung: Prof. Dr. Frank Steinicke von der Universität Hamburg, Prof. Dr. Stefan Fischer von der Universität Lübeck, Prof. Dr. Christoph Lüth von der Universität Bremen und Prof. Dr. Dirk Nowotka von der Universität Kiel.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Prof. Dr. Frank Steinicke
    Universität Hamburg
    Fachbereich Informatik
    Tel.: +49 40 42883-2439, Sek.: -2544
    E-Mail: steinicke@informatik.uni-hamburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Informationstechnik
    regional
    Forschungsprojekte, Pressetermine
    Deutsch


     

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