idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Humboldt-Universität startet mit einer Schwerpunkt-Reihe als Online-Sommer-Spezial
Mitten im August startet auf der Homepage der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) eine Schwerpunkt-Reihe mit Interviews und Porträts von und mit Forschenden, die sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven der Frage nach dem gemeinsamen Leben widmen.
Das Online-Spezial erscheint im wöchentlichen Rhythmus immer montags auf www.hu-berlin.de.
In der ersten Folge gibt es ein Porträt über Prof. Dr. Silvy Chakkalakal vom Institut für Europäische Ethnologie. Sie erforscht das, was eine Gesellschaft grundlegend bestimmt, aber normalerweise nicht hinterfragt wird, zum Beispiel: die Zeit. „Ich gehe davon aus, dass Zeit nicht einfach da ist“, sagt die Forscherin.
In den kommenden Folgen sagt unter anderem der Makroökonom Prof. Marcel Fratzscher (Ph.D.), Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und Professor an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der HU, ob sich die Marktwirtschaft erneuern muss.
Zwei Soziologen kommen ebenfalls zu Wort: Prof. Dr. Steffen Mau erklärt den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Ostdeutschland. Und Prof. Dr. Philipp Staab sagt etwas über die Zukunft der Arbeit.
Schließlich berichtet Prof. Dr. Patricia Ribault vom Exzellenzcluster Matters of Activity im Zusammenhang mit dem Projekt „Behavioral Matters“ über das – geheimnisvolle – Gesellschaftsleben der Objekte.
Weitere Informationen
Die erste Folge mit Prof. Dr. Silvy Chakkalakal:
https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachrichten/august-2019/nr-1987
Kontakt
Prof. Dr. Silvy Chakkalakal
Juniorprofessorin für Europäische Ethnologie, Institut für Europäische Ethnologie, Humboldt-Universität zu Berlin
Tel.: (030)2093-70874
Mail: silvy.chakkalakal@hu-berlin.de
Web: https://hu.berlin/chakkalakal
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).