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Apps, die Badegewässerqualität voraussagen, Sensoren, die bei Regen potenzielle Überflutungsflächen anzeigen: Digitale Tools ermöglichen in Zeiten des Klimawandels ein effizienteres und nachhaltigeres Wassermanagement.
Im EU-Verbundvorhaben „Digital-Water.City (DWC)“, das vom Kompetenzzentrum Wasser Berlin (KWB) koordiniert wird, werden solche neuen Tools entwickelt.
Wir möchten Ihnen das Projekt mit einem Gesamtvolumen von 5,9 Millionen Euro, an dem neben Berlin auch Paris, Sofia, Kopenhagen und Mailand beteiligt sind, gern bei einem Pressegespräch vorstellen am 5. September 2019 um 12:30 Uhr im CityLAB Berlin, Platz der Luftbrücke 4, 12101 Berlin.
Ihre Gesprächspartner sind:
- Christian Rickerts, Staatssekretär bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe
- Dr. Frank Nägele, Staatssekretär für Verwaltungs- und Infrastrukturmodernisierung/Wachsende Stadt in der Senatskanzlei Berlin
Beide werden das Projekt in die Digitalisierungsstrategie des Landes Berlin einordnen und die Bedeutung einer digitalen Infrastruktur für Smart City erläutern. Anschließend geben die Geschäftsführerinnen des KWB, Edith Roßbach und Regina Gnirß, einen Überblick über das Projekt und stellen beispielhafte Einzelaktivitäten vor.
Jörg Simon, Vorstandvorsitzender der Berliner Wasserbetriebe, und Nicolas Zimmer, Vorstandvorsitzender der Technologiestiftung Berlin, stehen für Fragen zur Verfügung.
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung per E-Mail.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Informationstechnik, Umwelt / Ökologie
überregional
Forschungsprojekte, Pressetermine
Deutsch
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