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Wissenschaft
Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert vier Forschungsprojekte zu Themen der Digitalisierung. Untersucht werden Grundlagen des Maschinellen Lernens und der Künstlichen Intelligenz sowie deren Aspekte unter anderem in der Klima- und Wetterforschung sowie in der Verfahrenstechnik. Fünf Jahre lang werden die Projekte der TU Ilmenau, der TU Kaiserslautern sowie der Universitäten Mainz und Tübingen mit jeweils 1,5 Millionen Euro gefördert.
Die im Rahmen der Förderlinie Perspektiven 2018 eingereichten Projekte wurden von einer unabhängigen Expertenkommission bewertet und zur Förderung vorgeschlagen.
„Die Digitalisierung ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Gesellschaft. Die vier geförderten Forschungsprojekte helfen uns, verschiedene Teilaspekte der Digitalisierung zu verstehen und die Chancen für unterschiedlichste Bereiche und Anwendungen herauszuarbeiten. Dadurch bieten sie neue Perspektiven für Wissenschaft und Gesellschaft“, erklärt die Vorsitzende der Stiftungsverwaltung, Ministerin Theresia Bauer.
Die Linie Perspektiven soll die Universitäten aus Thüringen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg in den ausgeschriebenen Themenschwerpunkten bei dem Weg in die nationale Spitzenforschung unterstützen.
Informationen zu den geförderten Einzelprojekten sind unter www.carl-zeiss-stiftung.de in dem Menüpunkt Fördertätigkeit, Programme, Perspektiven, Digitalisierung zu finden.
Im Jahresthema 2019 – Intelligente Werkstoffe – sind aktuell die Programmlinien Durchbrüche und Transfer in der Begutachtung. Die Ausschreibung Perspektiven 2019 erfolgt im Oktober.
https://www.carl-zeiss-stiftung.de/german/foerdertaetigkeit/unsere-programme/per... > Informationen zu den geförderten Projekten
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Chemie, Informationstechnik, Maschinenbau, Physik / Astronomie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
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