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20.11.2003 10:34

Patientenforum "Herzinfarkt"

Rita Wilp Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen

    Öffentliche Veranstaltung mit Diskussion und Fragerunde im Universitätsklinikum Göttingen, Do., 27. November 2003 um 19 Uhr, Hörsaal 542, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen

    (ukg) Rund 300.000 Menschen erleiden pro Jahr in Deutschland einen Herzinfarkt. Die häufigste Ursache ist die Arteriosklerose, die Arterienverkalkung. Im mittleren Alter sind mehr Männer als Frauen von einem Herzinfarkt betroffen. An welchen Symptomen kann ich einen Herzinfarkt erkennen? Welche Hilfen und Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Auf diese Fragen will die öffentliche Veranstaltung

    Patientenforum "Gesundheit im Gespräch"
    Herzinfarkt
    Donnerstag, 27. November 2003 um 19 Uhr
    Universitätsklinikum Göttingen - Hörsaal 542 (Osteingang)
    Robert-Koch-Str. 40
    37075 Göttingen

    Antworten geben.

    Die Referenten sind:

    Prof. Dr. Gerd Hasenfuß
    Direktor Abt. Kardiologie und Pneumologie, Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen - Herzzentrum

    Prof. Dr. Friedrich Schöndube
    Direktor Abt. Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen - Herzzentrum

    Dr. Thomas Schmid, niedergelassener Kardiologe

    Rainer Kilian - DAK

    Das Herz wird in der Regel von drei großen Blutgefäßen, den Herzkrankgefäßen, mit Blut und Sauerstoff versorgt. Wenn die innere Wand der Blutgefäße geschädigt ist, bilden sich an diesen Stellen Pfropfen, die verkalken und das Blutgefäß verengen. Der Herzmuskel erhält zunehmend weniger Blut und Sauerstoff. Grund für die Ablagerungen ist zumeist eine Koronare Herzkrankheit (KHK). Es kommt zu einem Herzinfarkt. Im Versorgungsbereich des Gefäßes stirbt dann der Muskel ab. Es bildet sich eine Narbe, an der sich das Herz nicht mehr gut zusammenzeihen kann.

    Es gibt verschiedene Risiken für eine Verengung der Herzkrankgefäße: Familiäre Veranlagung, Rauchen, hohe Blutfettwerte, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit und hohes Alter.

    Weitere Informationen:
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Bereich Humanmedizin
    Tel. 0551/39 - 9955 oder
    presse.medizin@med.uni-goettingen.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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