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Wissenschaft
Am zweiten Tag der DGK Herztage 2019 in Berlin können wir Ihnen spannende Ergebnisse aus der Telemedizin, der Behandlung von Vorhofflimmern und der Entwicklung der Herzinfarkt-Häufigkeit in Deutschland mitteilen. Zu dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie werden vom 10. bis zum 12. Oktober mehr als 3.500 Teilnehmer erwartet, die die neuesten Forschungsergebnisse aus der Herz-Kreislauf-Medizin und ihre Umsetzung in der Patientenversorgung diskutieren.
Erfahren Sie hier mehr über unsere Themen des Tages:
Telemonitoring senkt die Sterberate bei Herzschwäche-Patienten deutlich
Einer Analyse von Krankenkassendaten zufolge sinkt die Sterblichkeit bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz durch eine intensive telemedizinische Betreuung um fast ein Drittel. Tendenziell profi-tieren vor allem ältere Patienten von dem telemedizinischen Versorgungsprogramm AOK-Curaplan Herz Plus. Eine Auswertung der Daten wurde heute im Rahmen der Herztage der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie vorgestellt.
Hier geht es zur Pressemitteilung: http://dgk.org/pressemitteilungen/dgk-herztage-2019/aktuelle-pressemitteilungen/...
Herzinfarkt-Patienten werden immer älter
In den letzten 17 Jahren hat sich das Alter, in dem Patienten zum ersten Mal einen Herzinfarkt erleiden, im Schnitt um acht Jahre nach hinten verschoben. Experten sehen darin einen Erfolg der medikamentösen Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Eine Zunahme der Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren machen weitere Anstrengungen in der Prävention aber dennoch unabdingbar.
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Vorhofflimmer-Ablation: Je früher desto besser?
Eine interventionelle Behandlung von Vorhofflimmern ist wirksamer als eine medikamentöse Therapie. Große Studien haben das mehrfach eindrucksvoll belegt. Neue Daten deuten außerdem darauf hin, dass Patienten von einer frühzeitigen Ablation zu profitieren scheinen.
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Interventionelle Behandlung von Vorhofflimmern – was neue Devices leisten können
Die Zahl der Herzrhythmus-Ablationen in Deutschland steigt auf 100.000 pro Jahr. Die Eingriffe wer-den an immer mehr Zentren durchgeführt, die zum Teil nur sehr geringe Fallzahlen nachweisen können. Neue Innovationen beschleunigen und vereinfachen die Durchführung der Eingriffe
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Medienkontakt:
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
Pressesprecher: Prof. Dr. Michael Böhm (Homburg/Saar)
Pressestelle: Kerstin Kacmaz, Tel.: 0211 600 692 43, Melissa Wilke, Tel.: 0211 600 692 13
Telefonnummer während der DGK-Herztage (10.10.-12.10.2019): 030 / 2065-1912
presse@dgk.org
Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz und Kreislaufforschung e.V. (DGK) mit Sitz in Düsseldorf ist eine gemeinnützige wissenschaftlich medizinische Fachgesellschaft mit mehr als 10.000 Mitgliedern. Sie ist die älteste und größte kardiologische Gesellschaft in Europa. Ihr Ziel ist die Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der kardiovaskulären Erkrankungen, die Ausrichtung von Tagungen die Aus-, Weiter- und Fortbildung ihrer Mitglieder und die Erstellung von Leitlinien. Weitere Informationen unter www.dgk.org
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Medizin
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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