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Kooperationsprojekt zwischen der HFF München und ProSiebenSat.1 TV Deutschland prämiert beste Ideen für TV-Serien mit insgesamt 6.000 Euro / Mainstreampreis bereits zum 9. Mal verliehen
Preisgelder von insgesamt 6.000 Euro für den Film-Nachwuchs der HFF München
Im Rahmen des Mainstreampreises 2019 wurden drei Preise an HFF-Studierende vergeben:
1. Preis: Ann-Kathrin Jahn (Drehbuch-Studentin) für CASH; dotiert mit 3.000 €
2. Preis: Lavina Stauber (Drehbuch-Studentin) für TAMARA OKONJO; dotiert mit 2.000 €
3. Preis: Fariba Buchheim & Andreas Pfohl (Produktions-Student*in) für CELLULOID, dotiert mit 1.000 €
Zudem wurde Henrik Focken (Drehbuch-Student) für sein Projekt EIN MORGEN IM HERBST lobend von der Jury erwähnt.
Die diesjährige Jury setzte sich zusammen aus Yoko Higuchi-Zitzmann (Produzentin, letterbox), Birgit Brandes (Redaktion ProsiebenSat.1 Deutsche Fiction) und Florian Knittel (Regisseur). Auf Senderseite wurde das Projekt außerdem von Fiction-Redakteur Thomas Kren betreut, welcher ebenfalls an der HFF München studiert hat.
Kooperation zwischen HFF München und ProSiebenSAT.1 seit neun Jahren
Der Mainstreampreis wurde in diesem Jahr nach einem erfolgreichen Auftakt 2011 bereits zum neunten Mal vergeben – die Fortsetzung dieser Kooperation für 2019 ist bereits bestätigt. Professor Michael Gutmann, Leiter der Abteilung Drehbuch an der HFF München: „Die Wettbewerbsteilnahme beim Mainstreampreis ist für unsere Studierenden vergleichbar mit einer Auftragsarbeit – sie schreiben gezielt für eine Senderplanung. Und selbst, wenn sie nicht zu den Gewinnern gehören, erhalten Sie von den Entscheidern im Sender Feedback zu ihren Arbeiten und verstehen den aktuellen Markt und wie man sich in ihm als Autor/in präsentiert.“
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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