idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
24.11.2003 11:55

PRESSEMITTEILUNG UND EINLADUNG: "Globale Krise der Medienwirtschaft?"

Kerstin Lauer Pressesprecherin
Hochschule der Medien Stuttgart

    Internationale Fachtagung an Stuttgarter Hochschule der Medien und Universität Hohenheim am 4. und 5. Dezember 2003

    Betrachtet man die Vielzahl der Insolvenzen und Umstrukturierungsmaßnahmen von Medienunternehmen, so steckt die Medienbranche auf den ersten Blick weltweit in einer der größten Krisen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Vor diesem Hintergrund veranstaltet die Fachgruppe Medienökonomie der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) eine internationale Fachtagung zum Thema globale Medienkrise. Sie wird am Donnerstag, 4., und Freitag, 5. Dezember 2003, in Stuttgart in Kooperation mit der Hochschule der Medien, der Universität Hohenheim sowie der Universität Flensburg ausgerichtet. Ziel der Tagung ist eine Analyse der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage der Medienwirtschaft. Sie dient als Plattform, auf der Ursachen, Dimensionen und Folgen einer Krise der Medienbranche erörtert werden. Referenten aus verschiedenen Bereichen nehmen in Podiumsdiskussionen und Vorträgen zu den Themen Stellung. Im Anschluss steht jeweils genügend Zeit für Diskussionen zur Verfügung.

    Eröffnet wird die Fachtagung, die zum 48. Mal stattfindet, am Donnerstag, 4. Dezember, ab 18 Uhr an der Hochschule der Medien mit einer Podiumsdiskussion. Gesprächspartner sind Michael Grabner, stellvertretender Vorsitzender der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck, Stuttgart, Ernst Elitz, Intendant DeutschlandRadio, Berlin, und Professor Dr. Ulrich Saxer von der Universität Zürich. Lars Brandau vom Nachrichtensender n-tv moderiert die Podiumsdiskussion.

    In der Universität Hohenheim finden dann am Freitag, 5. Dezember, von 9 Uhr bis 18.30 Uhr Plenumsveranstaltungen zu verschiedenen Aspekten des Themas statt. Unter anderem geht es um Krisen, ihre Ursachen und Dimensionen in Medienunternehmen und auf Medienmärkten. Folgen der Medienkrise und mögliche Lösungen werden ebenfalls diskutiert. Referenten sind Wissenschaftler der Universitäten Hohenheim, Ilmenau, Jena, Leipzig, Mainz, Hamburg, Köln, Klagenfurt (Österreich), St. Pölten (Österreich) und Zürich (Schweiz) sowie von der Hochschule der Medien, Stuttgart.

    Für die Organisation der Tagung sind Studierende der Hochschule der Medien im Rahmen eines fächerübergreifenden Projektes verantwortlich. Das 16-köpfige Team kümmert sich um Projektmanagement, Sponsoring, Redaktion, Gestaltung und Durchführung des Events. Unterstützt wird das HdM-Team von der Universität Hohenheim.

    Das komplette Tagungsprogramm steht unter www.friedrichsen-online.com/tagung zum Download bereit. Dort können sich Interessenten auch für die Veranstaltung anmelden. Die Teilnahme an beiden Tagen der Fachtagung kostet 30 Euro.

    Für Journalisten, die über die Tagung berichten, besteht die Möglichkeit zur kostenlosen Teilnahme.

    Kontakt:
    - Prof. Dr. Mike Friedrichsen, Hochschule der Medien/Universität Flensburg, E-Mail: friedrichsen@uni-flensburg.de
    - Kristin Jung, Projekt-Team HdM
    Telefon: 0711 918 34 70, E-Mail: dj03@hdm-stuttgart.de
    - Malthe Wolf, Forschungsstelle für Medienwirtschaft und Kommunikationsforschung Universität Hohenheim/Professor Dr. Michael Schenk, Telefon: 0711 459-2651, E-Mail: wolf@uni-hohenheim.de


    Weitere Informationen:

    http://www.friedrichsen-online.com/tagung
    http://www.dgpuk.de/
    http://www.hdm-stuttgart.de
    http://www.uni-hohenheim.de
    http://www.uni-flensburg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).