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Wissenschaft
Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle war zu Gast an der FH Potsdam und setzte damit ihre Antrittsbesuche an Wissenschaftseinrichtungen des Landes fort.
An der Fachhochschule Potsdam nahm Ministerin Schüle die Gelegenheit wahr, in Begleitung und in regem Austausch mit FHP-Präsidentin Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund die Hochschule kennenzulernen. Zentrales Thema war unter anderem die erfolgreiche Teilnahme der FHP am deutschlandweiten Wettbewerb des Bundesprogramms EXIST-Potentiale.
Die Fachhochschule Potsdam überzeugte erfolgreich mit dem Projektantrag „Sanssouci Entrepreneurship School“ und wird mit knapp 1,8 Millionen Euro gefördert. Die „Sanssouci Entrepreneurship School“ steht für die Entwicklung nachhaltiger interdisziplinärer Gründungsideen, für den urbanen Lebensraum von morgen und will den Entrepreneurship-Geist nachhaltig in die Lehrstruktur aller Fachbereiche der FHP verankern.
Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund: „Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir das Jahr mit einem so großen Erfolg abschließen. Als kleine Fachhochschule gibt uns die Förderung einen stabilen Rahmen, unsere Gründungskultur sichtbarer zu machen und ihr stetiges Wachstum zu beschleunigen. Uns eröffnen sich interessante Möglichkeiten, unsere Studierenden für die Potentiale interdisziplinärer Gründungen zu sensibilisieren und sie in ihren Vorhaben als starker Partner nachhaltig zu begleiten.“
Gemeinsam mit den Mitgliedern des Präsidiums unternahm die Ministerin einen Campusrundgang mit Besuchen der Restaurierungswerkstätten für Stein, Wandmalerei und Holz. Unter der fachlichen Begleitung der Professor*innen und Werkstattleiter*innen des Studiengangs Konservierung und Restaurierung konnte die Ministerin erleben, wie an der FHP traditionelle Methoden der Handwerkskunst und moderne Technik kombiniert werden.
Anschließend traf sich die Delegation mit Vertreter*innen der Studierendenschaft in deren selbstverwalteten „Haus 17“, in dem sich neben dem Studentencafé Casino, auch der Sitz des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) und der Studierendenräte auch ein Co-Working-Space für Studierende befinden.
Im Büro der Präsidentin war abschließend die Gelegenheit zu einem Gespräch zwischen Ministerin und Hochschulleitung.
Birgit Lißke
Referentin für Hochschulpolitik
Telefon: +49 331 580-1004
E-Mail: lisske (at) fh-potsdam.de
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, jedermann
fachunabhängig
regional
Pressetermine, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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